Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Sonntag, 28. August 2016

Switcherin

Liebe LeserInnen,

Seit ich mit 11 oder 12 Jahren meine Sexualität entdeckt habe ich mehr oder weniger aufregende Fantasien. Ich habe früh bemerkt, dass ich mit Leib und Seele eine Switcherin bin:
Ich liebe es, mit jüngeren Männern oder auch zuweilen mit Frauen streng umzugehen. Erziehung und Strafen üben einen großen Reiz auf mich aus.
Und ich genieße es, wenn ich selbst von zumindest etwas älteren Männern dominiert werde. Hier übt die Mischung aus harten Strafen und absoluter Erniedrigung eine unglaubliche Faszination auf mich aus.

Sowohl in meiner Fantasie als auch im Realen Leben erlebe ich in unregelmäßigen Abständen sehr delikate D/s-Abenteuer. Leider sind im realen Leben einige Grenzen gesetzt, durch die ein vollends unbeschwertes Ausleben meiner Fantasien nicht möglich ist. Z.B. dürfen Spüren, die von jeder wirkungsvollen Strafe zurückbleiben, leider nicht sichtbar sein. Dabei reizt mich eine Strafe erst richtig, wenn sie deutliche Spüren bewirkt und meine stark masochistische Ader wünscht sich, leiden zu dürfen.
Andererseits ist der erregende Genuß eines frisch gezüchtigten knackigen Männerarsches für mich ein besonderes Vergnügen. Ja auch meine sadistische Ader ist sehr deutlich zu spüren.

Nun kommen und gehen bei mir bestimmte Fantasien in Phasen. Manchmal fühle ich mich dominant-sadistisch. Dann ist kein geiler Männerarsche vor mir sicher und ich benutze und züchtige meine beiden Zöglinge sooft ich will.
Zur Zeit habe ich aber danach kein Verlangen, sondern wünsche mir, mal wieder selbst hemmungslos benutzt, hart gezüchtigt und erniedrigt zu werden. Es reizt mich, dabei neue Dinge zu erleben. Neue Strafen, andere Behandlungen und Demütigungen.

Vielleicht fällt den einen oder anderen Leser von meinem Blog eine aufregende neue Erfahrung für die Sklavin Christiane ein? Dann bin ich begierig, sie hier zu lesen. Vielleicht eignet sie sich für ein reales Erlebnis oder eine meiner heißen Fantasieabenteuer, die ich hier schreibe.

Christiane

Donnerstag, 28. Juli 2016

Haussklavin

Nachdem mich mein Herr für meine Nachlässigkeit  bestraft hat bedanke ich mich gehorsam bei ihm. Er löst meine Fesseln und ich sinke zu Boden. Es ist schon spät und mein Herr ist von seinem heutigen Spaziergang müde. Er lässt mich auf dem Boden liegen, löscht das Licht und verlässt das Zimmer.
Ich bleibe nackt auf dem Boden liegen, bis ich nichts mehr höre. Wahrscheinlich ist mein Herr ins Bett gegangen. Ich stehe auf und gehe mit unsicheren Schritten durch die Dunkelheit in die Kammer, in der ich ein einfaches Bett mit einer harten Matratze habe. Dort lege ich mich hinein, ziehe die Beine an und schlafe lange nicht ein, obwohl ich totmüde bin. Meine Brüste schmerzen, sie brennen noch immer von den Hieben und ich weiß schon jetzt, dass sie noch einige Tage die Spuren des festen Leders zeigen werden. Die Striemen auf meinem Po werden schneller verschwinden, er ist Schläge gewöhnt. Aber der Gedanke, dass mein Herr mich heute genommen hat - zum ersten Mal seit er mich gekauft hat, lässt mich nicht einschlafen. 
Einerseits hatte ich mir gewünscht, dass er mich begehrt und dass er mir seine Leidenschaft zeigt. Andererseits hat er mir gezeigt, dass es nie meine Entscheidung sein wird wenn er mich fickt. Er wird mich ganz nach seinem Belieben ficken und es wird ihn nicht kümmern ob ich ihn begehre. Oh ja, ich begehre ihn. Ich möchte ihm eine gute Sklavin sein und ich möchte ihn stolz machen. Mit diesem Gedanken schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen steht die Sonne schon hoch am Himmel als ich aus meiner kleinen, fensterlosen Kammer trete. Mein Herr hat heute nicht nach mir gerufen, als er sehr früh heute das Haus verlassen hat. Wohin, weiß ich nicht. Wann er wiederkommt auch nicht. Ich weiß nur, dass er ein sauber geputztes Haus und eine gepflegte Sklavin erwartet, wenn er irgendwann zurück kommt. Also mache ich mich an die Arbeit. Ich wische alle Böden, putze das Haus gründlich - wie jeden Tag. Ich füttere die Hunde und mache den Pferdestall sauber. Damit ich dabei mein Hauskleid nicht beschmutze ziehe ich es vorher aus. 

Als ich mit meiner Arbeit fertig bin gehe ich in die Küche und bereite etwas zu essen vor. Ich weiß nicht wann mein Herr kommt aber wenn er kommt erwartet er, dass alles vorbereitet ist. Nach der Arbeit in der Küche putze ich die Kammer in der ich schlafe. Die Peitsche an der Wand fette ich frisch ein, damit sie geschmeidig bleibt. So will es mein Herr. Am Abend lege ich einen kräftigen Lederriemen bereit, mit dem mich mein Herr strafen kann, wenn er mit meinem Tageswerk nicht zufrieden ist. 

Irgendwann nach Einbruch der Dunkelheit kommt mein Herr. Als er die Tür öffnet knie ich vor ihm, bereit ihm die schmutzigen Schuhe auszuziehen um sie gleich perfekt sauber zu putzen.
Wortlos geht er in die gute Stube und lässt mich ihm einen Drink bringen. Er trinkt ihn mit Genuss. 
Er befiehlt mir, ihm eine Karaffe mit Wasser zu bringen. Da er den ganzen Tag unterwegs war suche ich eine große heraus, fülle sie mit frischem Wasser und bringe sie ihm. "Trink sie aus" befiehlt er mir und nimmt wieder einen Schluck aus seinem Glas.
Ich habe Mühe, die große Karaffe zu leeren aber gehorsam trinke ich sie bis zum letzten Tropfen aus. 
Ich stehe neben meinem Herrn und erwarte seine Befehle. Still sitzt er im Sessel, hat die Füße auf einem Hocker vor sich. Ich frage mich, ob ihm eine Massage gut tun würde. Nach einer halben Stunde gehe ich ohne ein Wort zu sagen auf die Knie. Ich küsse seine Füße und beginne, sie sanft zu massieren. Er lehnt sich zurück und genießt sichtlich meine sanften Berührungen. Nach einer Weile steht er auf. Er geht ins Schlafzimmer und bereitet sich auf die Nacht vor. Wieder bleibe ich im dunklen Zimmer zurück, bis ich nichts mehr höre und glaube, dass er eingeschlafen ist. Gerade will ich mich erheben, als er mich ruft. "Komm her!"

Ich trete an das Bett meines Herrn, in dem er unter einer weichen Decke liegt. Er greift unter mein Kleid und krallt seine Finger fest in meinen straffen Po. "Zieh dich aus!" Sagt er bestimmt - Ich gehorche. 
Er zieht mich zu sich ins Bett. Meinen Nacken hat er fest im Griff und schiebt meinen Kopf unter seine Decke, genau dort wo sich gerade sein schöner Schwanz aufrichtet. Artig öffne ich den Mund und nehme das weiche Glied vollständig in den Mund. Ich spüre, wie es in meinem Mund wächst und bei jeder Bewegung meiner Zunge härter wird. Mein Herr atmet tief und gibt mir mit seiner Hand in meinem Nacken einen Rhythmus vor. Bis zum Anschlag schiebt sich der große, harte Schwanz immer wieder in meinen Mund. Ich übernehme den Rhythmus und sauge langsam aber fest an ihm. Es dauert sehr lange, bis mein Herr schneller atmet. Er genießt meine zarte Berührung. Mein Saugen wird fester und über die gesamte Länge seines stahlharten Schwanzes lasse ich meine weichen, feuchten Lippen gleiten. Meine Zunge unterstützt so gut sie kann und massiert das harte Glied in meinem Mund. 
Mit einem dicken Strahl entläd sich der wertvolle Saft meines Herr in meinem Mund. Mein Mund füllt sich, ich schlucke alles hinunter und sauge vorsichtig und sanft weiter, bis ich den letzten Tropfen in mich aufgenommen habe. Ich spüre den Schwanz meines Herrn langsam weich werden. Dennoch lasse ich ihn in meinem Mund, den ich nur noch sehr sanft bewege. Meine Zunge umspielt zärtlich die weiche Haut. Mein Herr schläft. Sein Schwanz ruht sanft in meinem Mund. Mein Kopf liegt in seinem Schoß, ich liege nackt quer zu meinem Herrn in dem großen Bett. 
Ich fühle mich wohl. Heute habe ich meinem Herrn gut gedient, glaube ich. Er wird mit mir zufrieden sein. 
Ich werde müde und schließe die Augen. Fast bin ich eingeschlafen, als ich bemerke, dass sich die Karaffe Wasser, die ich getrunken habe bemerkbar macht. Ich ärgere mich über mich selbst, dass ich die größte Karaffe ausgewählt habe. Aber vielleicht hätte mein Herr eine kleinere gar nicht haben wollen? Vielleicht wäre er verärgert gewesen, wenn ich eine andere gebracht hätte? Ich halte dem Drang stand, aufzustehen und zur Toilette zu gehen. Mein Herr hat mir befohlen hier zu sein. Ich werde die ganze Nacht kein Auge zu machen können, denke ich als ich spüre, dass der Druck mit der Zeit immer stärker wird...

Montag, 29. Dezember 2014

Eine Überraschung?

Etwas besonderes soll das Wochenende werden, hat er ihr versprochen. Sie ist schon sehr aufgeregt. Wenn er sonst eine Überraschung für sie hat, dann sind das meist Kinokarten, Pralinen oder ein paar festere Nippelklemmen. Aber heute soll es etwas ganz Besonderes sein. Sie sitzt wie immer frisch geduscht und rasiert in ihrem Hauskleid auf ihrem Platz als es an der Tür klingelt. Sie öffnet und ein großes Paket mit einer roten Schleife wird geliefert. Sie Unterschreibt in der Zeile mit den 1.600€. "Er ist verrückt", denkt sie sich.
Ihr Name steht auf dem Paket. Sie öffnet es neugierig. Ein sehr dünnes, schwarzes Spitzenkleid mit einem Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel. Sie ist entzückt, findet passende schwarze Schuhe, Ohrringe und eine elegante Maske im Karton. Keine Unterwäsche. "Mach dich hübsch!" Steht auf der Karte. "Ich hole dich im 8 Uhr ab".
Oh, sie erschreckt, in 21minuten! Sie beeilt sich. Ausziehen, in das Kleid schlüpfen, die Ohrringe anlegen, Maske auf die Augen, fertig, 7:59 Uhr. Sie sieht blendend aus, elegant und prominent. Es klingelt, er ist da. Sie steigt in die hohen Schuhe und öffnet. Er steht im Smoking vor ihr, schaut ihr ins Gesicht und lächelt. Sein Blick schweift nach unter und verfinstert sich. Eine schallene Ohrfeige brennt sich auf ihre Wange. Sie geht in die Knie und zieht ihren Slip unter dem Kleid aus. Sie hatte ganz vergessen, ihn auszuziehen, im Karton war ja kein Slip. Er steckt ihn in die Tasche. Und holt ein glitzerndes Halsband hervor. Es passt zum Kleid und sieht edel aus. Er legt es ihr um, schließt es ab und steckt den Schlüssel in seine Tasche. Dann gibt er ihr einen liebevollen Kuss auf die brennende Wange, tritt zur Seite und nimmt ihre Hand. Gemeinsam laufen sie zur schwarz glitzernden Limousine, mit der er gekommen was, steigen auf den Rücksitzen ein, sie rollt los.
Als sie anhalten stehen sie vor einem großen Theater, sie erinnert sich "Benefitzball". Sollten sie Eintrittskarten haben? Sie ist aufgeregt, er gleift ihre hand und legt sie sich auf den Arm, sie gehen hinein. Ein paar Fotografen blitzen ihr Fotos entgegen, sie fühlt sich etwas unwohl in dem halbdurchsichtigen Kleid und ohne Unterwäsche.
Den ganzen Abend über tanzen sie miteinander, sie zieht alle Blicke auf sich mit ihren schönen großen Brüsten, die mühelos die schwarze Spitze ausfüllen und dem Kleid elegante Kurven verleihen. Er ist stolz auf sein Eigentum, das er so schön verpackt hat. Er flüstert ihr zwischen zwei Musikstücken zu "so liebe ich meine kleine Schlampe". Sie wird rot, ihre Nippel zeichnen sich unter dem engen Kleid deulich ab, sie wird feucht im Schritt. Sie entschuldigt sich, im sich frisch zu machen und verschwindet kurzerhand.
Als sie zurückkommt geht sie gleich wieder zu ihm um wieder zu tanzen. Sie schmiegt sich in seine starken Arme. Er sieht sofort, dass etwas nicht stimmt: das Kleid hat einen riesigen Schlitz an der Seite. "Ich habe nicht aufgepasst und bin an der Tür hängengeblieben" sagt sie mit bedauerndem Lächeln und muss an die 1.600€ denken, die das Paket wert war. Seine Mine ist erstarrt "und wo ist dein Ohrring?"
Er greift sie hart am Handgelenk und zerrt sie von der Tanzfläche und zur Tür hinaus. Draußen lässt er sie in der kalten Nacht stehen. Das Kleid ist durch seine hektischen Bewegungen noch weiter aufgerissen, ihre linke Pobacke ist komplett nackt und sie hält den Träger fest, um ihre Brust zu bedecken. Er telefoniert. Nach 3 Minuten holt sie die Limousine ab. Sie fahren nicht nach Hause, sondern halten vor einem Herrschaftshaus. "Steig aus!" Befiehlt er ihr. Sie gehorcht, beide gehen hinein. Der Portier sagt, "ihre Suite ist vorbereitet" Sie steigen in den Fahrstuhl und fahren - nach unten.
Er zerrt sie aus dem Fahrstuhl und schließt die Tür auf. Bevor es sie öffnet verbindet er ihr die Augen. Dann treten sie ein.
Der Raum riecht sauber und klingt dumpf. Es schubst sie vorwärts, es ist angenehm warm, denkt sie sich. Sie hatte halbnackt in der kalten Nacht gestanden und etwas gefroren. Sie hört ein Knacken und spürt einen heftigen Ruck. Dann ist sie komplett nackt. Sie fühlt sich ungeschützt, ausgeliefert. Aber es kommt noch schlimmer, als sie Ketten rasseln hört und ihre Hände und Füße in Ledermanschetten fixiert werden. Sie spürt, wie sie hochgezogen und weit gespreizt wird. Sie ist jetzt einfach nur die Sklavin, die das teure Kleid ruiniert hat. Sie spürt eine starke Hand, die sich von hinten um ihre rechte Brust legt und hart zudrückt. Gleichzeitig drückt sich ein starker, warmer Körper gegen ihren Rücken und sie fühlt einen riesigen Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Sie ist geil. "Halt! Noch nicht." Hört sie IHN von vorn. Wer war dann das hinter ihr? Sie fröstelt. "Zuerst werde ich sie bestrafen"
Dann hört sie ein leises zirpen und spürt einen heftigen, bissigen Schmerz auf ihrer Haut. Sie hat dieses Geräusch schon einmal gehört aber sie weiss nicht mehr wo. Wieder ein zischen und ein brennender Schmerz quer über ihre schönen Titten. Sie stöhnt. Wieder zischt es durch die Luft und wieder brennt ihre Brust heftiger. "Eine Dressurpeitsche", schießt es ihr durch den Kopf, aber sie hat keine Zeit darüber nachzudenken, denn der nächste Hieb trifft ihren benenden Körper. Sie möchte schreien aber sie weiß, dass sie Strafe verdient hat und erträgt den Schmerz.
Mach 12 beißenden Peitschenhieben wird die Peitsche weggelegt. ER kommt um sie herum und flüstert ihr ins Ohr "so liebe ich meine kleine Schlampe". Bei diesen Worten öffnet er den Gürtel und zieht ihn aus seiner Hose. Er legt ihn doppelt und läßt ihn durch die Luft pfeiffen. Die Ketten an ihren Armen lockern sich, sie beugt sich nach vorn und ihre Hände berühren den Boden. Sie kniet vor ihm, bereit ihre Strafe zu empfangen.
"Du wirst deinen Arsch nicht wiedererkennen, wenn ich mit dir fertig bin" sagt er und knallt den Gürtel auf ihr Hinterteil. Sie stöhnt, erträgt den Schmerz und hofft, dass er gnädig mit ihr ist. 24 weitere harte Schläge brennen sich in ihr Fleisch und jedes Mal stöhnt sie lauter. Dann hört es auf. Er war gnädig!
Er kniet sich vor sie, öffnet seine Hose und holt seinen harten Schwanz heraus. Er schiebt ihn ihr in den Mund. "Sie gehört dir" hört sie ihn sagen, als sie sanft saugend mit den Lippen seinen Schwanz massiert. Noch bevor sie versteht, was mit den Worten gemeint war spürt sie schon wieder einen heißen starken Körper hinter sich und einen riesigen Schwanz, der sich von hinten kräftig in sie hineinbohrt.

Donnerstag, 24. April 2014

Kein Rollenspiel: real life discipline

Nach längerer Abstinenz habe ich mich entschlossen, eine ganz neue Erfahrung für mich zu machen. Eigentliche habe ich zwei vertraute Personen, die sich meiner "Erziehung" annehmen und denen ich in jeder Hinsicht vertraue. 
Theresa, eine wirklich strenge aber jederzeit einfühlsame Erzieherin, die mir schon viele schlaflose Nächte beschert hat, in denen ich auf dem Bauch liegend über mein letztes Treffen mit ihr nachgedacht habe. Die zweite Person ist mein älterer Bekannter, ein pensionierter Lehrer der alten Schule, ein Meister des Rohrstocks und ein Beispiel an Konsequenz.
Nun habe ich seit einiger Zeit das Verlangen, einmal auf eine in gewisser Weise andere Art bestraft zu werden. Mein Lebenswandel war in letzter Zeit nicht sehr gesund, ich habe sehr viel gearbeitet und nicht viel auf mich geachtet. Dem musste ein Riegel vorgeschoben werden: ein guter Anlass für ein schmerzvolles Experiment.
Also suchte ich im Internet mit einer Anzeige nach einem strengen, konsequenten Erzieher. 
Die Antworten auf meine Anzeige waren bunt gemischt. Von Dreizeilern - die ich nie beantworte, über vorgefertigte Standardemails - die nie meinen Geschmack treffen, hin zu sehr sympathischen Zuschriften - die mir aus der Seele sprachen. Nach einem kurzen Mailwechsel hatte ich mich für einen jungen Mann entschieden, der mit einiger Erfahrung von sich sagte, dass er bei jeder Frau schnell die Grenzen erkennt, sie langsam heranführt und sie dann etwas überschreitet. 
Das ist es was ich wollte! Meine Grenzen habe ich schon oft gespürt, es fühlt sich sehr schmerzhaft an und gleichzeitig so unglaublich erregend, wenn die Schläge für kurze Zeit aufhören. Ich genieße diese Spannung jedes Mal. Aber dieses Mal hatte ich einen wirklichen Anlass. Ich wollte es genießen aber darüber hinaus brauchte ich einen Denkzettel. Ich brauchte eine echte Strafe.
Vielleicht bin ich während der 2 Tage, die ich auf unser Treffen warten musste, etwas übermütig geworden?! Jedenfalls habe ich meinem Erziehungs-Date mitgeteilt, dass ich eine Menge einstecken kann, ohne auch nur einen Laut von mir zu geben und dass ich mal an den Punkt kommen möchte, wo der Stolz verschwindet ist. Bei jeder Email kribbelte es mehr in meinem Bauch und bei jede Antwort ließ mein Herz bis zum Halse schlagen. Irgendwie forderte ich ihn heraus - und das machte mich geil.

Gestern trafen wir uns dann. Ein toller Mann, sympathisch und gutaussehend, nur geringfügig älter als ich aber einen ganzen Kopf größer. Ich war gleich sehr angetan und unsere Unterhaltung war ein guter Eisbrecher. Nach einiger Zeit übernahm er die Führung und fragte mich nach meinem Lebenswandel in den letzten Monaten. Ehrlich erzählte ich es ihm und er fragte weiter. Ich hatte ihm nach einiger Zeit mein ganzes Herz ausgeschüttet - allein das war eine gute Therapie. Er resümierte am Ende, dass ich so nicht weitermachen könne und dass er mir den Weg zeigen würde. Für meine Nachlässigkeiten und meine fehlende Reflektion über mein Leben in der letzten Zeit müsste ich natürlich bestraft werden. Schon das Wort ließ mir kalte Schauer über den Rücken laufen.

"Komm mal her!", hörte ich ihn sagen, als er sich auf das Bett setzte, meine Hand fasste und mich über sein Knie zog. Regelmäßige, festen Schläge trafen dem kurzen Rock über meinen weichen Po. Es fühlte sich gut an.
Nach kurzer Zeit schob er meinen Rock hoch und schlug fester auf meine nackte Haut. Spannend! Ich liebe es wenn die Wärme langsam in meinen Po steigt. Ab und an gab er mir einen richtig harten Schlag mit der Hand - bei meiner aktuellen Verfassung ein sehr bissiger Schmerz, der mich leicht aufstöhnen lies. Er steigerte die Intensität seiner Schläge, fügte jedoch nach 20-30 Hieben eine Pause ein. In jeder Pause spürte ich das Blut in meinen Po steigen und bei jeder Serie weiterer Hiebe schlug er es wieder heraus. Er könnte ewig so weitergehen, die Spannung war unglaublich und ich war sehr erregt wenn ich seine Hand auf meiner weichen Haut spürte. 
Er zog meinen String Tanga herunter und ich präsentierte ihm so meinen nackten Po. Eigentlich bin ich es gewöhnt, bei der Bestrafung komplett nackt zu sein, aber das Gefühl der Strafe ist um so viel intensiver wenn nur ein intimer Teil offen zur Schau gestellt wird. Während ich die aktuelle Pause auskostete und wie tausend kleine Stiche das Blut wieder wurch meine Adern strömen fühlte, prasselten schnell hintereinander die härtesten Schläge auf meinen glühenden Po ein, die ich je von einer flachen Hand verspürt hatte. Es tat weh. Es tat wirklich unglaublich weh und ich hatte zwischen den harten, schnellen Hieben keinen Zeit, die Schmerzen zu verarbeiten. Ich strampelte und bäumte mich auf bis nach ca. einem Dutzend Schlägen wieder eine Pause eintrat.
"Du hast eine Strafe verdient!", hörte ich eine leise Stimme zu mir sagen. Dann streichelte er mein glühendes Hinterteil ganz sanft.
Wieder schlugen eine Serie von richlich einem Dutzend harten Schlägen auf meiner Sitzfläche ein. Mein Kopf füllte sich mit Schmerzen und ich konnte nicht atmen. Aber die Pause, die er mir gönnte ließ mich wieder zur Ruhe kommen und verwandelte meinen Po in glühende Kohlen.
"Bleib ruhig, du hast die Strafe verdient!", sagte die Stimme wieder.
Und die dritte Serie der härtesten Schläge die es gibt explodierte auf meinem Körper. Jedes Mal erhöhte er die Anzahl der Schläge und jedes Mal brachte er mich mehr aus der Selbstkontrolle.
"Du musst dein Leben wieder in den Griff bekommen.", sagte er streng aber sehr ruhig zu mir. Ich nickte und nutzte die Pause, um mit den Händen meinen Po zu fühlen. Er war stark geschwollen, er hatte eine seltsame Form. Wo ich sonst eine harmonische Rundung spüren konnte, die in sanfter Wölbung vom Rücken zum Oberschenkel reicht spürte ich jetzt zwei heiße, brennende und harte Backen, die bei jeder Berührung schmerzten.
"Jetzt! bekommst du die letzte Serie. Beiß die Zähne zusammen, das wird die richtige Strafe sein."
Schon nach den ersten drei Schlägen glaubte ich, dass mein empfindlicher Po explodiert. Mehr und mehr Schläge trafen schnell hintereinander auf die gleichen beiden Stellen auf meinen Pobacken und prügelten sie windelweich. Die Schläge schienen immer härter zu werden und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich stöhnte laut und jammerte leise, zwei Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich spürte, wie ich die Kontrolle verlor. In dem Moment traf mich der letzte Hieb wie ein Donnerschlag und ich sank in mich zusammen. Tränen kullerten mir aus den Augen und ich schluchzte wie ein kleines Mädchen. Er blieb ruhig sitzen und ließ mich gewähren, legte seine Hand leicht auf meinen Kopf, sagte nichts. So blieben wir eine kleine Ewigkeit beieinander, er saß auf dem Rand des Bettes und ich lag mit nackten Po quer über seinen Knien. Er berührte nur meinen Kopf mit seiner Hand, saß still da und sah zu wie ich meine Fassung wieder gewann.
Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: "Tapferes Mädchen!"

Ich war froh, dass ich einen Rock angezogen hatte, denn in meine engen Jeans hätte mein geschwollener Po nicht gepasst. Er fühlte sich taub an und es war als würde ich ein dickes Kissen umgeschnallt haben, so unbeweglich waren die Backen. Jeder Schritt tat weh und auch jetzt, fast 24 Stunden später vermeide ich es, mich irgendwo zu setzen. Er hatte nicht übertrieben: er hat meine Grenze gefunden und mich ein Stück darüber hinaus geführt. Er hat mich gründlich verdroschen. Ich hatte eine wirkliche Strafe erhalten. Ich hatte dabei vorher noch nie geweint.

Dienstag, 25. März 2014

Eine reizvolle Phantasie


Du schlenderst über einen Marktplatz, auf dem du als Händler deine Verkaufsgeschäfte erledigst. Du hattest einen guten Tag und hast eine Menge Geld verdient. Um den Erfolg des Tages zu feiern gehst du in eine Taverne, bestellst ein Bier und etwas zu essen bei mir. 
Nach kurzer Zeit komme ich aus der Küche zurück und bringe dir dein Bier, das ich wortlos vor dir auf den Tisch stelle. Dein Essen bringe ich nach kurzer Wartezeit ebenfalls und stelle es unsanft vor dir auf den Tisch. Du hast dein Bier bereits ausgetrunken und verlangst ein weiteres. Ich schaue nur mit erhobenen Augenbrauen auf dich herab, nicke und verschwinde hinter dem Tresen, während du mir hinterherschaust und mich beobachtest. 
Als ich wieder an dir vorbeilaufe, um einem anderen Gast sein Bier zu bringen gibst du mir einen kräftigen Klaps auf den Po und rufst "wo bleibt mein Bier". Ich antworte "du kriegst dein Bier schon, du alter Trunkenbold", dabei ziehst du mich ruppig zu dir heran und kneifst du mich kräftig in den Po. Ich schreie kurz auf, stoße mich von dir weg und verschütte dabei das ganze Bier auf mein Kleid. Ein paar Spritzer kommen auf deine Jacke und du brüllst mich an, wie ungeschickt ich wäre, dass du so eine Bedienung rüpelhaft findest und das du mich dafür bestrafen wirst. Du zerrst mich an meinem Kleid ruckartig über den Tisch, wobei mein bier-nasses Kleid am Ausschnitt aufreißt und eine meiner Brüste heraushängt. Jetzt drückst du meinen Oberkörper fest auf den Tisch, meine nackte Brust wird hart auf den groben Tisch gepresst, ich kann mich nicht bewegen und schreie. Du brüllst: "halt die Klappe, ich werde dir zeigen, was eine ungezogene Bedienung verdient". Dabei öffnest du deinen Ledergürtel und ziehst ihn dir aus der Hose. Die ersten Hiebe treffen unkoordiniert und hart auf mein Kleid, dann hebst du den Saum meines Kleides hoch und wirfst ihn mir über den Kopf. Ich kann nichts mehr sehen, mein nacktes Hinterteil liegt nun über den Tisch gebückt vor dir und wie ein wahres Feuerwerk treffen deine harten Hiebe meinen kleinen Po und zeichnen dicke, dunkle Striemen auf der Haut. Ich schreie, aber du hörst nicht auf. Ich strample mit den Beinen, um mich von deinem Griff zu befreien aber du schlagst nur hart mit dem Gürtel auf meine zappelnden Beine, so dass sie wieder ruhig sind. Eine ordentliche Anzahl Hiebe gibst du mir, bevor sich dein Griff lockert und ich mich langsam wieder aufraffen kann. 
Die letzten Schläge treffen meinen Rücken und ich jammere wieder als ich den Schmerz spüre. "Jetzt bring mir mein Bier", sagst du streng zu mir, wobei du dich wieder setzt. Ich ordne mein Kleid, meine Brust ist wegen des zerrissenen Kleides immer noch gut zu sehen, das Kleid ist vorh pitschenass und stinkt nach Bier. Ich laufe mit unsicheren Schritten zum Tresen und hole dir dein Bier, das ich mit gesenktem Blick vorsichtig vor dich hinstelle: "Bitte, mein Herr."


mehr unter: https://groups.yahoo.com/groups/hot_cp_stories

Dienstag, 31. Dezember 2013

Kein Post in 2013?

Das Jahr geht zu Ende und ich sitze mit drei meiner besten Freunde beim Abendessen. Wir reden und amüsieren uns, stoßen auf unsere Erfolge an und werten die Mißerfolge des Jahres aus.
Nach einer Weile kommen wir bei unseren guten Vorsätzen an und in erinnern uns, was wir uns vor einem Jahr vorgenommen haben:

Wolfgang wollte mit dem Rauchen aufhören und bis zum September hatte es auch geklappt. Aber dann ist er rückfällig geworden und muß uns nun - als Strafe - bei unserem nächsten Treffen alle in ein gutes Restaurant einladen.

Jennifer hatte sich vorgenommen, 8 Kilo abzunehmen und regelmäßig Sport zu treiben. Sie sieht toll aus, hat 10kg erreicht und lehnt sich nun ganz entspannt im Sessel zurück, während Stefan von seinen Zielen berichtet.

Stefan wollte in 2013 endlich seine Promotion beenden und mit seinem Motorrad durch Europa fahren. Die Promotion ist fertig und die Europareise ist für Mai geplant. Wir beschließen, das gelten zu lassen und stoßen auf Dr. Stefan an.

Dann kommt die Sprache auf mich und ich versuche mich zu erinnern, was meine Ziele für das Jahr waren. Meine Fortbildung hatte ich schon im Frühjahr beendet, abnehmen muss ich nicht, geraucht habe ich noch nie - sollte ich gar keine guten Vorsätze gehabt haben? Doch! Ich wollte mir mehr Zeit für mich nehmen und weniger Arbeiten, mich mit Freunden verabreden und wieder Geschichten schreiben... Mir wird heiß. Weniger gearbeitet habe ich schon lange nicht mehr und in diesem Jahr treffe ich mich das erste Mal wieder mit meinen Freunden. Meine Wangen glühen.
Stefan setzt sich an meinen Computer und öffnet meinen Blog: kein Eintrag in 2013! Der letzte Eintrag war gut 1,5 Jahre her. Alle gemeinsam beschließen, dass in diesem Jahr unbedingt noch ein Eintrag geschrieben werden muss - und heute ist der letzte Tag dafür. In ihrer heiteren Laune beschlossen die drei, dass ich eine Strafe für meine nicht eingehaltenen Ziele bekommen sollte. Jennifer stand auf und verlies das Zimmer. Nach einer Weile kam sie wieder und hielt meine große Badebürste in der Hand. Sie lächelte verschmitzt "das ist das richtige für unsere Christiane" und ließ die Bürste in die Hand klatschen.
Die beiden Jungs grinsten sofort und sahen mich schelmisch an. "Tja Christiane, Strafe muss sein." Und Wolfgang sagte "Ich denke jeder sollte ihr 10 kräftige Hiebe geben". Also musste ich mich nun über meinen Sessel beugen und Wolfgang begann mit seinen 10 Hieben. Sie brannten wie Feuer auf meinem Po. Seit über einem Jahr hatte ich nun nichts mehr auf meinen Po bekommen und nun ganz ohne Vorbereitung diese 10 harten Hiebe von Wolfgang - ich stöhnte laut und wand mich unter den Schlägen.
Stefan war der nächste. Es ließ mir eine kleine Pause und trank noch etwas Wein. Dann stellt er sich hinter mich und holte aus. Wie ein Gewitter brachen die 10 Hiebe von Stefan über mir herein. Er machte keine Pause und klatschte mir die schwere Bürste 10 mal hart auf den Po. Dann lächelte er während ich nach Luft rang. "und nun die andere Seite" hörte ich ihn sagen und bemerkte erst jetzt, dass er nur auf meine linke Pobacke geschlagen hatte. Ein neues Gewitter landete laut krachend auf meiner rechten Pobacke und ich stöhnte laut unter jedem Hieb. Die standen um mich herum und amüsierten sich.
Jennifer war die letzte an der Reihe. Mein Hinterteil glühte förmlich und ich war ein bisschen sauer auf sie, weil sie diese Idee hatte. Und ich sollte noch saurer auf sie werden, denn sie trat zu mir heran und streichelte sanft meinen Po. "Ich bin ein Mädchen, darum ziehst du für mich diese Jeans aus!" zwitscherte sie mich an. Dabei öffnete sie auch schon meine Hose und zog sie mir bis zu den Knie hinunter. "oh-ohhh", hörte ich sie sagen, "du wirst sicher noch eine Woche was von diesem Abend haben", als sie meinen Po betrachtete. Sie zog mir den Slip zurecht und stellte sich neben mich. Sie zählte laut EINS-und-EINS und gab mir jeweils einen sehr harten Schlag auf jede Seite. Es brannte! ZWEI-und-ZWEI. Damit gab sie mir wieder jeweils einen harten Schlag mit der Bürste. Ich konnte es kaum aushalten und mein Po musste schlimm aussehen. DREI-und-DREI hörte ich und spürte gleichzeitig die beiden Schlage auf meinem Po. VIER-und-VIER ging es weiter, ich krallte mich fest ins Sofakissen. Die Jungs lachten und Jennifer fühlte sich dadurch noch angefeuert. FÜNF-und-FÜNF knallten die Hiebe auf meinen armen Po. Sie konnte kaum die Zahlen sagen so sehr strengte sie sich an. SECHS-und-SECHS, damit bekam ich die nächste knallenden Schlage. "Hey Jennifer, nächstes Jahr könntest du an ihrer Stelle liegen" witzelten die beiden Jungs. "Nur, wenn ich es verdient hätte" antwortete sie und holte für die nächsten beiden Hiebe aus. Sie knallten auf meinen Po und ich musste mich zusammenreißen, nicht zu schreien. "Hey Jennifer, meinst du nicht, dass es ausreicht?", fragte Wolfgang. "Strafe muss sein!" antwortete sie mit einem frechen Lächeln und holte wieder aus: ACHT-NEUN-ZEHN knallten 3 schnelle harte Hiebe auf meine rechte Pobacke. ACHT-NEUN-ZEHN folgten sofort die letzten 3 auf die linke Seite. Dann durfte ich aufstehen. Alle drei nahmen mich nacheinander in den Arm. Jennifer gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr "das nächste Mal kannst du dich revanchieren". Sofort hatte ich ihr verziehen und dachte mir "na warte, ich passe genau auf, was du dir für 2014 vornimmst..."

Montag, 25. Juni 2012

Gartenarbeit

Nachdem ich einige Zeit die Dienste meines Putzboy nicht mehr in Anspruch genommen hatte, wollte ich sie am vergangenen Wochenende doch eimal wieder genießen. Ich bestellte ihn zu mir, er sollte die längst mal fällige Gartenarbeit erledigen.
Stefan kam pünktlich um 13 Uhr und ich gab ihm gleich seine Aufgaben: Rasen mähen, die Hecke schneiden und den hässlichen Brennnesselbusch in der hinteren Ecke sollte er entfernen. Und damit ich auch meinen Spaß bei der Sache habe: splitternackt!

I)
Er zog sich gleich aus, er wusste ja dass ich ihm gern bei der Arbeit zuschaue und dass er bei mir immer nackt arbeiten soll. Ich sah auch gleich wie sein süßer Schwanz anschwoll und war mindestens genauso erregt wie er, als er sich nackt mit der Heckenschere bewaffnet an die Arbeit machte.
Die Sonne glänzte heiß auf seinem durchtrainierten Körper. Ich war geil. Nach einer Stunde brachte ich Stefan einen kalten Eistee und sah zu, wie der Schweiß auf seinem Körper glänzte. An zwei Stellen hatte er meine Hecke zu tief geschnitten und so waren zwei Löcher zu sehen. Als ich sie ihm zeigte, entschuldigte er sich gleich, aber wir beide wussten was folgen würde. Ich liebe es, Stefan für seine kleinen Unachtsamkeiten zu bestrafen und ihn erregt es ebenso, wenn ich ihn meine strenge Hand spüren lasse.  Einige von den abgeschnittenen Heckenruten hatte ich schnell zu einem kleinen Bündel zusammengesucht. Sie waren ca. 40cm lang, dünn und noch immer saftig.
Ich stellte mich hinter Stefan und schlug ihm 5 mal kräftig mit den dünnen Ruten über seinen nackten Po. Dann beugte ich ihn nach vorn, so dass seine Hände an den Knien lagen. Nochmal 20 schnelle Schläge gab ich ihm auf seinen süßen Arsch. Die Ruten zogen wirklich gut, zischten leise durch die Luft und es bildeten sich schnell dünne rote Striemen.
Ich sah mir mein Werk an, schön rot nach den Schlägen, heiß von der Sonne und meiner Arbeit waren seine Backen. Ich spreizte seine Beine und ließ ihn eine Weile so stehen, nackt mit brennendem Po und gespreizten Beinen in meinem Garten.
Nach 10 Minuten bekam er noch einmal 20 feste Schläge und strampelte sogar ein wenig dabei. Auf seinem Po bildeten sich Striemen die ich mit der Hand deutlich fühlen konnte.  Dann sah ich aus meinem Liegestuhl zu, wie er die Heckenabfälle zusammenkehrte und entsorgte.

 II)
Als Stefan fertig war bat ich ihn, mich mit Sonnencreme einzureiben, was er mit Freude tat. Ich zog dazu mein Bikini-Oberteil aus und ließ ihn meinen ganzen Körper von oben bis unten mit der Lotion einreiben. Schnell konnte ich sehen, wie gern er das tat, da sein Schwanz schon zu einer stattlichen  Latte gewachsen war.
Ich genoss es, seine kräftigen Hände auf meinem Körper zu spüren und sein steifes Rohr über mir machte mich an. Stefan gab sich besondere Mühe bei meinen Brüsten, die er zuerst zärtlich und dann immer fester mit der weichen Lotion knetete. Auch um meinen Po kümmerte er sich leidenschaftlich, er massierte die Sonnencreme bis tief zwischen meine Pobacken. Es fiel mir schwer, ruhig liegen zu bleiben und ab und zu streichelte ich ihm sanft über seine strammen Schenkel oder gab ihm einen festen Klaps auf seinen Po.
Er war gerade dabei, meine Schenkel zu massieren, als sein Schwanz so verlockend über meinem Gesicht hing, dass ich ihn kurzerhand zu mir heranzog und ihn zu einem tiefen, leidenschaftlichen Zungenkuss in meinen Mund schob. Ich konnte fühlen, wie er dabei pulsierte.
Als ich eingerieben war, mähte Stefan artig den Rasen. Ich beobachtete ihn, wie er mit noch immer steifem Schwanz hinter dem Mäher herlief, wie er sorgfältig um die Büsche herumlief und zeitweise den Grasfangkorb leerte.
Es war ein schöner Anblick, wie er seinen durchtrainierten Körper bewegte, wie seine gebräunte Haut in der Sonne glänzte und sein verstriemter Po in tiefem dunkelrot hervorstach. Was kann schöner sein, als so ein fleißiger Bursche bei der Gartenarbeit? Ich wurde schon wieder feucht. 

III)
Was mich schon lange gestört hatte in meinem Garten war dieser häßliche Brennnessel-Busch. Stefan sollte ihn am Wochenende entfernen und an seiner Stelle neuen Rasen säen. Er bekam dafür grobe Arbeitshandschuhe, damit seine Hände geschützt sind um die Pflanzen zu bearbeiten, der Rest von ihm blieb aber splitternackt. Ein wenig vorsehen musste er sich also bei der Arbeit.
Er ging gleich ans Werk, riss die Brennnesseln einzeln vorsichtig aus der Erde. Ab und zu berührte eine davon seinen Arm und ich sah, wie er die Haut an dieser Stelle rieb. Irgendwie machte mich der Gedanke an, dass Stefans Haut von meinen fiesen Brennnesseln gereizt wurde - tief im inneren bin ich eben ein böses Mädchen.
Als ich so in Gedanken versunken in meinem Liegestuhl lag, an meinem Eistee nippte und wieder zu Stefan herüberschaute, sah ich wie er gerade breitbeinig an der hinteren Hecke stand und pinkelte. Ich konnte diese Frechheit kaum fassen und ging sofort zu ihm hin. Er war sich keiner Schuld bewusst und pinkelte noch immer, als ich bei ihm ankam.  Er bekam gleich eine ordentliche Ohrfeige, als ich ihm sagte dass er die Toilette im Haus verwenden soll. Er wusste gar nicht, wie ihm geschieht und stammelte mir seine Entschuldigung entgegen. Meine Wut hatte sich mit der Ohrfeige wieder gelegt, aber ich hatte große Lust, ihn noch ein wenig mehr zu bestrafen.
Darum fragte ich ihn, was ich denn nun für diese Frechheit mit ihm anstellen soll.  "Eigentlich hast du dafür eine ordentliche Strafe verdient", sagte ich.
"Ich weiss, Christiane",
"Was denkst du, wie ich dich bestrafen sollte?"
"Ich weiss nicht", dabei sah er ängstlich zu den Pflanzen hin, die er herausgerissen hatte.
"Komm mit zum Haus", sagte ich, "und bringe ein paar von den Brennnesseln mit!"

Er folgte mir, nackt, wie ein begossener Pudel, mit einem ganzen Bündel der Nesseln in der Hand. An meinem Liegestuhl hielt ich an und sagte ihm er soll sich darauflegen. Er tat es sofort, sein Po glühte nicht mehr rot, dafür waren zierliche dünne Striemen zu sehen und zu fühlen.
Ich zog den Handschuh an und nahm eine Brennnesselpflanze, um mit ihr über die empfindliche Haut von seinem Po zu streichen. Er zuckte leicht zusammen. Seine Hände bedeckten sofort den Po.
"Nimm die Hände weg, du hast die Strafe verdient", sagte ich, "leg dich drauf auf die Hände!"
Er tat wie befohlen und ich strich noch einmal mit der Nessel über seinen Po. Und noch einmal. Dann nahm ich eine neue Pflanze zur Hand und schlug damit mehrmals leicht über den nackten Po. Er jammerte ein wenig, und wand sich auf der Liege.
Ich setzte mich auf einen Stuhl in Stefans Nähe und beobachtete ihn. Langsam wurde sein Po rot und kleine Hügelchen bildeten sich darauf.  Er wand sich hin und her und dann bemerkte ich, dass er an seinem Schwanz herumspielte, der schon wieder eine beachtliche Größe hatte.
"Du scheinst deine Strafe ja sehr zu genießen", fragte ich ihn und erwartete eigentlich keine Antwort darauf.
Und so nahm ich einige von den Nesselpflanzen und schlug sie ihm mehrmals kräftig über den glühenden Po. Er stöhnte sofort laut auf, aber ich schlug weiter auf seinen süßen nackten Po ein. Nach ungefähr 10 festen Schlägen hörte ich auf und sah ihn an.
Stefan streichelte und massierte seinen steinharten Ständer und zappelte auf der Liege herum. Ich drehte ihn herum und spreizte ihm die Beine weit auseinander. Sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen, steif und groß war er geworden.
Auch ich war jetzt ziemlich geil auf den kleinen Burschen, streifte mein Bikini-Oberteil ab und griff beherzt zu seinem harten Rohr. Ich stellte mich breitbeinig über ihn, so dass sich mein Mund genau über seinem Schwanz befand.
Mein Bikinihösschen war genau über seinem Gesicht und er löste gerade die Schleifen an meinem Slip. Ich stand nun splitternackt über ihm und umschloss mit meinen Lippen seinen pulsierenden Schwanz. Langsam schob ich ihn tiefer in meinen Mund, öffnete ihn und schob ihn wieder festumschlossen hinein.
Meine Pussy tropfte fast, so feucht war ich, als er sie zu sich heranzog. Seine warme Zunge legte sich sanft über meine Spalte, leckte zärtlich und massierte meine Schamlippen. Dann drang sie in mich ein, tief und weich.
Stefans Hände pressten meinen Unterleib gegen sein Gesicht, sie rissen meine Pobacken auseinander und kneteten sie hart durch. Mein Mund hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufgenommen und seine Zunge füllte meine Pussy.
Jetzt schob er seinen Finger in meinen Po und ich fühlte, dass alle meine Öffnungen von diesem geilen, Burschen gefüllt waren.
Ich  fühlte mich wie eine Gefangene, fühlte mich ihm ausgeliefert wie eine Sklavin, ganz zu seinen Diensten. Ich leckte mit meiner weichen Zunge seinen Schwanz, schob ihn tief in meinen Rachen. Ich fühlte seine kräftige Zunge in mir, fühlte seinen Finger immer tiefer hinten in mich eindringen und fühlte seine pulsierende Kraft in meinem Mund.
Ich stand kurz vor der Explosion, rieb meine Pussy hart auf seinem Gesicht und saugte wild an seinem harten Schwanz. In einem unglaublichen Feuerwerk kam ich zum Höhepunkt. In voller Erregung vibrierte mein ganzer Körper und meine Muskeln zuckten immer wieder unkontrolliert zusammen.
Gleichzeitig entlud sich Stefans riesiger Schwanz in mir und ein warmer Strahl schoss in meinen Mund. In meiner Extase schluckte ich alles herunter und saugte leidenschaftlich weiter, bis ich auch den letzen Tropfen aus ihm herausgesaugt hatte. Das nenne ich einen perfekten Tag im Garten.