Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Sonntag, 28. August 2016

Switcherin

Liebe LeserInnen,

Seit ich mit 11 oder 12 Jahren meine Sexualität entdeckt habe ich mehr oder weniger aufregende Fantasien. Ich habe früh bemerkt, dass ich mit Leib und Seele eine Switcherin bin:
Ich liebe es, mit jüngeren Männern oder auch zuweilen mit Frauen streng umzugehen. Erziehung und Strafen üben einen großen Reiz auf mich aus.
Und ich genieße es, wenn ich selbst von zumindest etwas älteren Männern dominiert werde. Hier übt die Mischung aus harten Strafen und absoluter Erniedrigung eine unglaubliche Faszination auf mich aus.

Sowohl in meiner Fantasie als auch im Realen Leben erlebe ich in unregelmäßigen Abständen sehr delikate D/s-Abenteuer. Leider sind im realen Leben einige Grenzen gesetzt, durch die ein vollends unbeschwertes Ausleben meiner Fantasien nicht möglich ist. Z.B. dürfen Spüren, die von jeder wirkungsvollen Strafe zurückbleiben, leider nicht sichtbar sein. Dabei reizt mich eine Strafe erst richtig, wenn sie deutliche Spüren bewirkt und meine stark masochistische Ader wünscht sich, leiden zu dürfen.
Andererseits ist der erregende Genuß eines frisch gezüchtigten knackigen Männerarsches für mich ein besonderes Vergnügen. Ja auch meine sadistische Ader ist sehr deutlich zu spüren.

Nun kommen und gehen bei mir bestimmte Fantasien in Phasen. Manchmal fühle ich mich dominant-sadistisch. Dann ist kein geiler Männerarsche vor mir sicher und ich benutze und züchtige meine beiden Zöglinge sooft ich will.
Zur Zeit habe ich aber danach kein Verlangen, sondern wünsche mir, mal wieder selbst hemmungslos benutzt, hart gezüchtigt und erniedrigt zu werden. Es reizt mich, dabei neue Dinge zu erleben. Neue Strafen, andere Behandlungen und Demütigungen.

Vielleicht fällt den einen oder anderen Leser von meinem Blog eine aufregende neue Erfahrung für die Sklavin Christiane ein? Dann bin ich begierig, sie hier zu lesen. Vielleicht eignet sie sich für ein reales Erlebnis oder eine meiner heißen Fantasieabenteuer, die ich hier schreibe.

Christiane

Donnerstag, 28. Juli 2016

Haussklavin

Nachdem mich mein Herr für meine Nachlässigkeit  bestraft hat bedanke ich mich gehorsam bei ihm. Er löst meine Fesseln und ich sinke zu Boden. Es ist schon spät und mein Herr ist von seinem heutigen Spaziergang müde. Er lässt mich auf dem Boden liegen, löscht das Licht und verlässt das Zimmer.
Ich bleibe nackt auf dem Boden liegen, bis ich nichts mehr höre. Wahrscheinlich ist mein Herr ins Bett gegangen. Ich stehe auf und gehe mit unsicheren Schritten durch die Dunkelheit in die Kammer, in der ich ein einfaches Bett mit einer harten Matratze habe. Dort lege ich mich hinein, ziehe die Beine an und schlafe lange nicht ein, obwohl ich totmüde bin. Meine Brüste schmerzen, sie brennen noch immer von den Hieben und ich weiß schon jetzt, dass sie noch einige Tage die Spuren des festen Leders zeigen werden. Die Striemen auf meinem Po werden schneller verschwinden, er ist Schläge gewöhnt. Aber der Gedanke, dass mein Herr mich heute genommen hat - zum ersten Mal seit er mich gekauft hat, lässt mich nicht einschlafen. 
Einerseits hatte ich mir gewünscht, dass er mich begehrt und dass er mir seine Leidenschaft zeigt. Andererseits hat er mir gezeigt, dass es nie meine Entscheidung sein wird wenn er mich fickt. Er wird mich ganz nach seinem Belieben ficken und es wird ihn nicht kümmern ob ich ihn begehre. Oh ja, ich begehre ihn. Ich möchte ihm eine gute Sklavin sein und ich möchte ihn stolz machen. Mit diesem Gedanken schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen steht die Sonne schon hoch am Himmel als ich aus meiner kleinen, fensterlosen Kammer trete. Mein Herr hat heute nicht nach mir gerufen, als er sehr früh heute das Haus verlassen hat. Wohin, weiß ich nicht. Wann er wiederkommt auch nicht. Ich weiß nur, dass er ein sauber geputztes Haus und eine gepflegte Sklavin erwartet, wenn er irgendwann zurück kommt. Also mache ich mich an die Arbeit. Ich wische alle Böden, putze das Haus gründlich - wie jeden Tag. Ich füttere die Hunde und mache den Pferdestall sauber. Damit ich dabei mein Hauskleid nicht beschmutze ziehe ich es vorher aus. 

Als ich mit meiner Arbeit fertig bin gehe ich in die Küche und bereite etwas zu essen vor. Ich weiß nicht wann mein Herr kommt aber wenn er kommt erwartet er, dass alles vorbereitet ist. Nach der Arbeit in der Küche putze ich die Kammer in der ich schlafe. Die Peitsche an der Wand fette ich frisch ein, damit sie geschmeidig bleibt. So will es mein Herr. Am Abend lege ich einen kräftigen Lederriemen bereit, mit dem mich mein Herr strafen kann, wenn er mit meinem Tageswerk nicht zufrieden ist. 

Irgendwann nach Einbruch der Dunkelheit kommt mein Herr. Als er die Tür öffnet knie ich vor ihm, bereit ihm die schmutzigen Schuhe auszuziehen um sie gleich perfekt sauber zu putzen.
Wortlos geht er in die gute Stube und lässt mich ihm einen Drink bringen. Er trinkt ihn mit Genuss. 
Er befiehlt mir, ihm eine Karaffe mit Wasser zu bringen. Da er den ganzen Tag unterwegs war suche ich eine große heraus, fülle sie mit frischem Wasser und bringe sie ihm. "Trink sie aus" befiehlt er mir und nimmt wieder einen Schluck aus seinem Glas.
Ich habe Mühe, die große Karaffe zu leeren aber gehorsam trinke ich sie bis zum letzten Tropfen aus. 
Ich stehe neben meinem Herrn und erwarte seine Befehle. Still sitzt er im Sessel, hat die Füße auf einem Hocker vor sich. Ich frage mich, ob ihm eine Massage gut tun würde. Nach einer halben Stunde gehe ich ohne ein Wort zu sagen auf die Knie. Ich küsse seine Füße und beginne, sie sanft zu massieren. Er lehnt sich zurück und genießt sichtlich meine sanften Berührungen. Nach einer Weile steht er auf. Er geht ins Schlafzimmer und bereitet sich auf die Nacht vor. Wieder bleibe ich im dunklen Zimmer zurück, bis ich nichts mehr höre und glaube, dass er eingeschlafen ist. Gerade will ich mich erheben, als er mich ruft. "Komm her!"

Ich trete an das Bett meines Herrn, in dem er unter einer weichen Decke liegt. Er greift unter mein Kleid und krallt seine Finger fest in meinen straffen Po. "Zieh dich aus!" Sagt er bestimmt - Ich gehorche. 
Er zieht mich zu sich ins Bett. Meinen Nacken hat er fest im Griff und schiebt meinen Kopf unter seine Decke, genau dort wo sich gerade sein schöner Schwanz aufrichtet. Artig öffne ich den Mund und nehme das weiche Glied vollständig in den Mund. Ich spüre, wie es in meinem Mund wächst und bei jeder Bewegung meiner Zunge härter wird. Mein Herr atmet tief und gibt mir mit seiner Hand in meinem Nacken einen Rhythmus vor. Bis zum Anschlag schiebt sich der große, harte Schwanz immer wieder in meinen Mund. Ich übernehme den Rhythmus und sauge langsam aber fest an ihm. Es dauert sehr lange, bis mein Herr schneller atmet. Er genießt meine zarte Berührung. Mein Saugen wird fester und über die gesamte Länge seines stahlharten Schwanzes lasse ich meine weichen, feuchten Lippen gleiten. Meine Zunge unterstützt so gut sie kann und massiert das harte Glied in meinem Mund. 
Mit einem dicken Strahl entläd sich der wertvolle Saft meines Herr in meinem Mund. Mein Mund füllt sich, ich schlucke alles hinunter und sauge vorsichtig und sanft weiter, bis ich den letzten Tropfen in mich aufgenommen habe. Ich spüre den Schwanz meines Herrn langsam weich werden. Dennoch lasse ich ihn in meinem Mund, den ich nur noch sehr sanft bewege. Meine Zunge umspielt zärtlich die weiche Haut. Mein Herr schläft. Sein Schwanz ruht sanft in meinem Mund. Mein Kopf liegt in seinem Schoß, ich liege nackt quer zu meinem Herrn in dem großen Bett. 
Ich fühle mich wohl. Heute habe ich meinem Herrn gut gedient, glaube ich. Er wird mit mir zufrieden sein. 
Ich werde müde und schließe die Augen. Fast bin ich eingeschlafen, als ich bemerke, dass sich die Karaffe Wasser, die ich getrunken habe bemerkbar macht. Ich ärgere mich über mich selbst, dass ich die größte Karaffe ausgewählt habe. Aber vielleicht hätte mein Herr eine kleinere gar nicht haben wollen? Vielleicht wäre er verärgert gewesen, wenn ich eine andere gebracht hätte? Ich halte dem Drang stand, aufzustehen und zur Toilette zu gehen. Mein Herr hat mir befohlen hier zu sein. Ich werde die ganze Nacht kein Auge zu machen können, denke ich als ich spüre, dass der Druck mit der Zeit immer stärker wird...