Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Montag, 15. November 2010

Betrug und Retour

Ich hatte es geahnt, er betrügt mich. Vor einer Woche habe ich Stefan mit einer anderen Frau in einem Café gesehen. Eigentlich ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass er mit einer anderen einen Café trinkt, aber ich konnte es kaum glauben, als ich sah wie seine Hand unter dem Tisch unter ihren Rock glitt...
Aus meinem Auto sah ich ihnen zu, wie sie sich unterhielten - lachten - flirteten. Und das einen Monat nachdem wir uns Treue gelobt hatten!
Der Zufall nutzte meinen unglaublichen Ärger und meine Wut für sich und führte mich an der Werbung einer Seitensprungagentur vorbei. Ich war begeistert von meinem Plan und meldete mich gleich an als ich zu Hause war. Stefan kam gegen 21 Uhr heim, hatte gute Laune und setzte sich vor den Fernseher. In mir kämpfte sprudelnder Ärger mit der heimlichen Schadenfreude, denn gleich nach meiner online-Anmeldung bei der Agentur habe ich mir aus der Liste mit Vorschlägen drei wirklich hübsche Kandidaten herausgesucht, die meine Neigungen teilten und für meine Revanche bereitstanden.
Die Kontaktaufnahme war einfach, sie antworten gleich und nach drei Tagen hatte ich das erste Treffen: Michael, 41, verheiratet.
Mit seinem Mercedes hat er mich auf Arbeit abgeholt, wir waren im Adlon zum Abendessen und haben uns nach einigen Mojitos an der Bar in unser Zimmer verabschiedet. Wie sie das gemacht haben, weiss ich nicht, aber die Agentur hatte mir den perfekten Mann geschickt.
Mit seinem Charme hatte er mich in den ersten 3 Minuten eingefangen und in seinem Hotelzimmer nahm er mich - wie ich es mag - in seine starken Arme. Er hielt mich fest und küsste mich. Er streifte mir meinen winzigen Spitzenslip herunter und schob ihn sich in die Hosentasche.
"Dreh dich rum" hörte ich ihn sagen und dann schob er mich langsam zum Panoramafenster. Er öffnete meine Bluse und riss mir meinen BH vom Körper. 80€ dachte ich - aber egal, das war es wert! Ein kleiner Schmerz blieb zurück, als der BH auf den Boden fiel. Seine starken Hände drückten mich gegen das riesige Fenster, meine kleinen festen Brüste zeichneten zwei große runde Abdrücke an die Scheibe. Ich hob die Arme und preizte die Beine nachdem er mir meinen Rock ausgezogen hatte. Wie eine geile Schaufensterpuppe stand ich splitternackt mit erhobenen Armen über den hellbeleuchteten Straßen von Berlin. Niemand sah zu uns nach oben - und wenn schon - egal, das war es wert!
Kräftige Hände massierten meinen Körper. Meinen Rücken, meine Schenkel, meinen Po. Es tat weh, es war geil. Ich fühlte etwas an meinem Po, es kam näher, es drang ein. Feucht. Heiß. Tief. Die Zungenspitze glitt gekonnt über meinen empfindlichen Anus und massierte die Rosette, ich drückte ihr meinen Po entgegen - unbeschreiblich!
Ich fühlte, wie er sich hinter mich stellte, wie er meine Pobacken knetete und dann auseinanderzog. Ich fühlte ihn in mich eindringen. Langsam. Vorsichtig. Mein Anus hatte sich so geweitet, dass er mühelos hineinglitt.
Seine Hände glitten nun zu meinen Brüsten. Sie streichelten, er drang tiefer in mich ein, sie kneteten, er stieß fester zu. Sein harter Griff ließ meine weichen Brüste rosig werden, die Nippel wurden hart wie Stein. Mit der linken Hand streichelte er meine Beine und drang dann vorsichtig in meine feuchte Pussy ein. Er bewegte seine Hand langam und sanft über meinen Kitzler, ich war im siebten Himmel.
Er streichelte mich schneller und schneller, ich war fast am Höhepunkt. Dann kniff er mir ganz unvermittelt fest in meinen rechten Nippel, ein kurzer süßer Schmerz durchzog meinen glänzenden Körper, mein Anus schloss sich wie ein Gummiband fest um seinen Schwanz, ich kam zum Höhepunkt und er kam in mir.
Was für ein Abend... ich bin begeistert von.

Sonntag, 10. Oktober 2010

kiss from a rose

Ich hab es! Schon lange wollte ich mir ein kleines Tattoo auf den Knöchel machen lassen. Ich hab schon viele Jahre ab und zu darüber nachgedacht, tu ichs, tu ichs nicht? Letzte Woche hab ich mich entschieden. Ich tus! Sicher hat die lange Unentschlossenheit mit meinen früheren Erfahrungen zu tun, aber meine Entscheidung ist auch ein gewisser Protest gegen meinen Stiefvater. Er hatte mich damals, als ich mir ein kleines Herz auf den Schenkel machen ließ, grün und blau geprügelt. Bestimmt auch weil ich damals mit 15 den Ausweis meiner Freundin benutzt hatte, um meine Volljährigkeit zu beweisen.
Jetzt bin ich erwachsen und entscheide selbst, dass ich meinen Knöchel verzieren möchte. Auch wenn es meinen Stiefvater noch immer stört. Von einer Freundin hatte ich die Adresse eines guten Tattoo-Studios, sie hat sich dort einen Drachen zwischen die Beine stechen lassen. Die Frau im Studio ist sehr gut und diskret. Ein Motiv hatte ich mir schon vor Monaten ausgesucht, eine rote Rose mit kleinen Dornen. Ich hatte eine kurze Beratung, habe dann meine Einwilligung unterschrieben und los ging es. In einem Behandlungszimmer, ähnlich meinem eigenen lag ich, während sie mir mein Motiv auf den Fuß malte. Nach 10Minuten begann sie mit dem Gerät leicht schmerzend die Konturen nachzuzeichnen. Ich war sehr aufgeregt, aber der Schmerz war nicht so schlimm, wie vor 20 Jahren. Vor allem musste ich dieses Mal nicht befürchten, dass ich eine Woche nicht sitzen kann...
Der Schmerz jetzt war sehr konzentriert auf eine kleine Stelle, die sich langsam über meinen Knöchel bewegte. Ich war gespannt auf das Ergebnis, nach einer Stunde hatte ich es. Etwas angeschwollen und farblich ein wenig verfälscht konnte ich es betrachten, es war schön. Heute hat sich die Haut beruhigt und meine Rose leuchtet, wenn mein Söckchen herunterrutscht. Ich bin gespannt, was Stefan sagen wird, wenn wir uns wieder sehen.

Donnerstag, 23. September 2010

freches Mädchen

Nachdem ich nun zwei Tage an fast nichts anderes denken konnte habe ich ihn angerufen... Meinen langjährigen Bekannten, ich wollte meine Abreibung. Er hatte gleich gestern Zeit für mich und lud mich gleich zu einem unserer nachhaltigen Rollenspiele ein. Nach der Arbeit ging ich also duschen, zog mein Schülerinnen-Outfit an und machte mich mit der S-Bahn auf den Weg zu ihm. Schon in der Bahn sammelten sich verwunderte Blicke auf meinem kurzen Röckchen und meiner dunkelblauen Jacke, aber da ich zum Glück noch nicht wie 36 aussehe, dachten die anderen Reisenden sicher, ich bin auf dem Weg zu einer Party.
Halb 9 kam ich an, wie immer ein wenig zu spät und ich wurde gleich mit den Worten empfangen: "na mein Fräulein, du kennst wohl die Uhr nicht?" Ich brachte eine absichtlich unglaubwürdige Entschuldigung vor, um ihn zu provozieren. Wie so oft nahm er die Gelegenheit gleich wahr und sagte: "...dann komm mal rein, du weisst ja was mit unpünktlichen Mädchen passiert." ich nickte und ging ins Arbeitszimmer. Der Tisch war leer und ich wusste, dass er gleich benötigt würde. "Zieh deinen Rock hoch und beug dich über den Tisch!" Ich stand da und bewegte mich nicht. Er fasste meinen Arm und drückte mich fest auf den Tisch. 5 feste Schläge bekam ich sofort auf meinen Po, dann schob er den Rock nach oben. Noch einmal 5 feste Schläge auf den Slip. Ich hatte meinen süßen, schwarzen String-Tanga angezogen, den er so mag. "Was hast du denn hier? Was soll das? Kleidet sich so eine artige Schülerin?" Er zog mir den Slip aus und es klatschte 10 mal laut auf meine nackten Backen. Ich zappelte, am Anfang sind die Schläge sehr schmerzhaft, eine Träne schoss mir in die Augen. Ich musste nun meinen Rock vollständig ausziehen und mich in die Ecke stellen, während er meinen sich langsam verfärbenden Po betrachtete. Er brannte und pulsierte. Nach 10 min war er sehr schön warm geworden und ich war geil vom stehen in der Ecke und der Erinnerung an die festen Schläge, ich massierte meinen Po und drehte mich halb zu ihm um. "Bleib in der Ecke, Hände weg von deinem Hintern!" war die Antwort. Ich massierte weiter, drehte mich aber wieder um. Plötzlich stand er hinter mir, zog mich zu sich heran und beugte mich wieder über den Tisch. "Für ungehorsame Mädchen habe ich etwas ganz besonderes..." er holte eine dünne Rute aus seinem Schreibtisch und ließ sie duch die Luft zischen, ein gefährlicher Ton. Ich spürte anschließend, wie diese Rute schnell hintereinander viele dünne Striemen auf meinen heißen Po brannten. Es müssen an die 40 gewesen sein bevor er eine Pause machte. Mein Po brannte wie Feuer und meine Pussy wurde feucht. Ich kann es mir nicht erklären, aber ich werde immer feucht, wenn die Schläge so schnell auf mich niederprasseln und ich nicht weiß, wie lange ich sie noch ertragen kann. Als er eine Pause machte, bewegte ich meine Beine und meinen Po, so dass meine glatt
rasierten Schamlippen aneinander rieben und mich noch weiter erregten. Er sah das und gab mir gleich die nächsten 40. Es war unglaublich schmerzhaft, aber ebenso geil! Ich jammerte bei den Hieben und versuchte meine Hände schützend über meine brennenden Backen zu legen. Es half nichts. Nach dieser zweiten Abreibung musste ich wieder in die Ecke, dieses mal verließ er den Raum und ließ mich leise weinend im Arbeitszimmer zurück.
Nach ca. 20 minuten kam er zurück, mit einem festen Rohrstock in der Hand, den ich bei ihm noch nie gesehen hatte. Ich hatte auf einmal ein wenig Angst, aber ich fühlte auch eine unglaubliche Aufregung. Ich musste mich nun ganz nackt ausziehen und wieder über den Schreibtisch legen. Dann gab er mir 10 wirklich feste Hiebe mit diesem gräßlichen Instrument, dass ich sofort in Tränen ausbrach. Ich schluchzte und jammerte, als er mir eine kurze Pause gönnte. Dann bekam ich noch einmal 10 harte Hiebe auf mein explodierendes Hinterteil. Ich schrie fast und hielt meine Hände wieder schützend über den Po. Ich musste gleich wieder in die Ecke, dieses Mal die Beine spreizen und die Hände hinter den Kopf nehmen. Er sah mir zu. Schon mehrmals hatte ich eine kräftige Abreibung mit dem Rohrstock bekommen und jedes Mal dachte ich dabei, es ist das letzte Mal dass ich mich so bestrafen lasse. Aber jedes Mal empfinde ich danach eine so tiefgreifende Befriedigung, dass ich es nach einer gewissen Zeit wieder geschehen lasse. Aber heute war meine Strafe noch nicht vorbei: Nach einer halben Stunde, in der sich meine Pobacken weitestgehend beruhigt hatten und zu einer stattlichen Größe angeschwollen waren sollte ich mich lang auf den Tisch lagen. Mir steckten die letzten Schläge noch in den Knochen, also gehorchte ich ohne Widerspruch. Seine Stimme hörte ich nur von sehr weit entfernt, als er sagte, dass ich jetzt noch einmal 20 Schläge bekommen werde. Er streichelte meinen glühenden Arsch und ließ dann den Rohrstock "tanzen". Während der Schläge versuchte ich, mich nicht zu sehr zu bewegen und meine Schreie zu unterdrücken. Es gelang mir nicht. Ich zappelte nach jedem Hieb. Er ließ sich Zeit. Immer wenn der Schmerz etwas nachließ durchzog meinen Körper ein neuer. Ich werde einige Tage nicht sitzen können, ich werde einige Wochen Striemen haben, ich werde es mir nachher besorgen... Ich eine unglaubliche Abreibung und ich fühlte mich unglaublich geil. Tränenüberströmt nahm er mich anschließend in den Arm und wir saßen lange beieinander. Ich habe meinen Po selten so intensiv gespürt aber ich habe es nicht bereut.

Montag, 20. September 2010

früher und heute

Gestern in meiner Sprechstunde habe ich einen 13 jährigen Jungen behandelt. Beim Wiegen war einer meiner Sprechstundenhilfen aufgefallen, dass er unterm Slip einige Spuren hatte. Sie hatte ihn nicht darauf angesprochen, aber mir Bescheid gegeben.
Als er dann zur Untersuchung zu mir ins Behandlungszimmer kam, machte ich erst die obligatorischen Tests. Am Ende bat ich ihn noch, sich auch den Slip noch auszuziehen und auf die Liege zu legen. Ich konnte nun tatsächlich einige deutliche blaue Flecken sehen und fragte ihn danach. Er sagte nur kurz dass er wegen ein paar schlechten Zensuren von seinem Vater was hinten drauf bekommen hatte. Im Wartezimmer erklärte ich seiner Mutter, dass diese Art von Erziehung in Deutschland verboten ist und ich weitere Schritte unternehmen würde, wenn ich es erneut beobachte...
Abends zu Hause erinnerte ich mich dann an meine Kindheit. Mein Stiefvater war auch immer bereit, mir eine kräftige Tracht Prügel zu verabreichen, wenn ich irgend etwas angestellt hatte. Für schlechte Zensuren habe ich oft über seinem Schreibtisch gelegen und nicht selten konnte ich die Spuren seines Gürtels noch eine Woche später deutlich erkennen. Ich hatte damals immer Angst nach Hause zu kommen, weil ich nie genau wusste, ob wieder irgendetwas anlag. Noch immer rede ich sehr wenig mit meinen Eltern. Für Kinder ist es nie die richtige Erziehungsmethode, sie bei kleinen oder auch größeren Verstößen regelrecht windelweich zu prügeln.
Mein Stiefvater hatte da seine eigenen Vorstellungen. Ich war recht gut in der Schule, er erwartete also immer sehr gute Schulnoten von mir. Bei einer 3 gabs schon was auf den Po. Bei einer 4 konnte ich danach schon nicht mehr sitzen. Schlechtere Zensuren waren bei mir recht selten, sie haben meistens sogar Prügel mit dem Rohrstock bedeutet. Meinen Stiefvater hasste ich dafür, meine Mutter überließ ihm meine schulische Erziehung und ich hasste sie dafür auch. Obwohl ich derartige Erziehungsmaßnahmen immer noch ablehne, empfinde ich doch jetzt eine eigenartige Erregung, wenn ich mich für eine Tracht Prügel bereit machen soll. Jetzt allerdings geschieht das freiwillig und in einer sehr vertrauensvollen und angenehmen Atmosphere. Ein sehr guter Bekannter übernimmt bei mir ab und zu die Nacherziehung und obwohl er sehr viel älter ist als ich, fühle ich mich immer stark sexuell zu ihm hingezogen, wenn er mir befiehlt, meine Hosen und meinen Slip auszuziehen und nur mit dem Hemdchen bekleidet den Rohrstock zu holen. Wir hatten nie Sex, ich glaube auch das würde diese besondere Spannung zwischen uns zerstören. Wenn ich von einem unserer Erziehungstreffen mit ihm hinterher nach Hause fahre und mich erleichtere, fühle ich mich jedes mal besser als nach richtigem Sex. Vielleicht liegt das daran, dass er es sehr gekonnt versteht, mich einen ganzen Abend lang erregt zu halten, mich bis an meine Grenzen zu bringen und manchmal darüber hinaus. Nie habe ich dabeierlebt, dass er die Kontrolle verloren oder auch nur eine Schwäche gezeigt hätte. Er ist einfühlsam, wenn ich mit Tänen in den Augen und mit glühendem Po in seinen Armen liege, streichelt er mich liebevoll. Er nimmt sich viel Zeit und läßt sie mir, wenn ich sie brauche., bevor er mir den Rest meiner Lektionen verabreicht... Er ist stark, so wie ich es an einem Mann mag.

Freitag, 10. September 2010

Feierabend mit einem Kollegen

Wow, noch nie habe ich mich sexuell so entblößt und gleichzeitig so unglaublich geil gefühlt. Ganz entscheidend dabei war sicherlich, dass ich fast vollständig bewegungsunfähig vor Ihm kniete, nachdem mir Ralf mein sehr enges Kleid hochgestreift und über den Kopf gezogen hatte. Er hatte es mir aber nicht ganz ausgezogen, sondern so wie es war über meinen Handgelenken gelassen, dass ich die Hände nicht bewegen konnte und buchstäblich gefesselt war... Meinen Slip hatte er gleich heruntergezogen, einen BH hatte heute morgen gar nicht angezogen - ich war völlig nackt, als mich mein Kollege über die Liege in seinem Behandlungszimmer legte. Wir hatten uns längere Zeit nicht privat getroffen.
Ralfs kräftige Hände kneteten hart meinen Po, meine Beine und meinen Rücken, seine Hände waren rauh und sein Griff war fest. Dann meine Brüste. Meine Brustwarzen waren weich, meine Brüste wurden lansam unter seinen Händen warm und meine Nippel hart. Er knetete mich richtig durch, während ich hilf- und reglos vor ihm lag. Ralf nahm etwas auf einem Schubfach seines Schreibtisches, legte es neben mich und hob mich vollständig auf die Liege. Nun kniete ich vor ihm, meine Beine gespreizt, meine Arme durch mein enges, schwarzes Kleid nochimmer gefesselt, den Kopf auf die Liege gelegt. Meine Brüste glühten, ich war nass. Er stand hinter mir und mein Po reckte sich ihm entgegen, er knetete wieder meine Pobacken, zog sie weit auseinander und ließ seine Hände zwischen meine Beine gleiten. Er spreizte wieder meinen Po und strich mit einem Finger über meinen Anus. Ich stöhnte, es war unheimlich geil. Ich spürte Ralfs weiche, warme und feuchte Zunge über meine Rosette gleiten, er leckte mich. Tief. Leidenschaftlich. Und richtig geil. Meine Erregung kannte keine Grenzen, ich streckte ihm meinen Po entgegen und stöhnte laut. Mein nasses Poloch öffnete sich wie von selbst als er einen Plug langsam und vorsichtig tief in mich hineinschob. Mein Körper pulsierte und meine Rosette schloss sich sofort fest um den Eindringling. 
Wie eine willige Stute kniete ich vor ihm, heiß, nass, geil und bereit zur Besamung. Er gab mir einen festen Klaps, als er sich hinter mich auf die Liege kniete, seinen Kittel öffnete und seinen harten, unbehaarten Schwanz befreite. Ohne den geringsten Wiederstand schon er seine 24cm Männlichkeit bis zum Anschlag in mich hinein während er mich mit hartem Griff zu sich heranzog. In regelmäßigen kräftigen Stößen brachte er mich zur höchsten Extase und spritze seinen Saft mit einer unbeschreiblichen Kraft tief in mich hinein, als ich selbst laut stöhnend meinen Höhepunkt erreichte.
Anschließend streichelte er sanft meinen Rücken, meinen Po und meine Schenkel. Seine großen Hände waren sanft und zärtlich. Bald wurden seine Bewegungen schneller und fester. Seine Hände glitten wieder zu meinen weichen Brüsten und kniffen in meine Nippel. Es tat weh. Sein Schwanz schwoll in meiner Pussy wieder an und füllte sie wieder aus. Ralfs Hände schlossen sich fester um meine Brüste, doch ich spürte den Schmerz nicht. Ich war wieder geil. Ich wollte mehr von ihm, mehr von seinen Händen, mehr von seiner Kraft, mehr von seinem Schwanz. Und er fickte mich noch einmal richtig durch.     

Montag, 26. Juli 2010

Strandgeflüster

Einen eiskalten Mojito brachte mir Pedro zu meiner Liege. Er ist sehr aufmerksam, schon gestern hatte er uns Gesellschaft geleistet. Unser Hotel in Marbella ist traumhaft, wir haben eine sehr schöne Aussicht auf das Wasser. Mit meiner Freundin bin ich kurzentschlossen für 8 Tage in ein Spahotel ans Mittelmeer gefahren. 5 Sterne, full-service und nette Bekanntschaften obendrauf... Himmlisch.
Pedros las mir seit heute morgen jeden Wunsch von den Augen ab. Er ist 28 - ein schönes Alter, sein kräftiger gebräunter Körper glänzte in der Sonne und seine Brustmuskeln zeichneten sich unter seinem Shirt ab. Er war zum anbeißen. Meine Freundin Sylvia hatte ebenfalls ein Auge auf ihn geworfen, doch ich wollte mir diesen knackigen Boy nicht entgehen lassen. Er sprach spanisch und ein kein wenig Englisch, wir verstanden uns auch so. Manchmal ist es schöner, wenn man nicht so viele Worte macht.
Beim Einreiben mit Sonnenöl war er gleich zur Stelle, sanft verteilte er das Öl auf dem Rücken meiner Freundin Sylvia, ich sah ihnen zu, sah wie seine kräftigen Hände sanft und doch fest ihre weiche Haut massierten. Ich bat ihn, mir auch zur Hand zu gehen.
Zuerst verteilte er das Öl sanft auf meinem Rücken, von den Schultern bis zur Taille, ich streifte mein Bikinioberteil ab und ließ ihn meine Arme meinen Rücken bis hin zu meinem Po massieren. Er knetete mich kräftig und sehr leidenschaftlich, mir wurde heiß und kalt als ich seine Finger an den Ansätzen meiner Brüste spürte. Er massierte mich lange und gründlich, immer wieder wagte er sich in die Nähe meiner Brüste, es war unheimlich aufregend, meine Nippel wurden hart, mein Mund wurde trocken, ich trank noch etwas von meinem Cocktail. Dabei drehte ich mich herum und sah ihm in die Augen, sie leuchteten, als er meine Brüste mit Öl einrieb, er strich sanft über meine linke Brust, mit einem festen Griff drückte er den Nippel zusammen, ich spürte seinen Atem, geil! Ich drehte mich wieder um und Pedro massierte nun mit fester Hand meinen Rücken, meine Schenkel und meinen Po. Seine festen Hände strichen über meine Pobacken, mein Slip verschwand fast vollständig zwischen den Pobacken, als er sie auseinanderzog. Pedro rieb noch mehr Öl auf meinen Po, seine Hand glitt sanft und langsam zwischen meine Beine, die ich immer weiter gespreizt hatte. Zum Glück hatten wir den Strand hier fast für uns allein, auch Sylvia war kurz in unser Zimmer gegangen. Ich war so geil, Pedro spürte, dass sich kurz vorm explodieren war. Er zog fest an meinem Slip, der sich dadurch tief in meine weiche Haut vergrub. Ich spürte den Stoff zwischen meinen Schamlippen, ich spürte, wie seine ölige Hand zärtlich über die entblößte Haut meiner Pussy glitt. Ich stöhnte, ich spreizte meine Beine noch weiter, ich spürte seine Hand an meiner nackten glattrasierten Pussy, ich spürte seine andere Hand an meiner Rosette. Wie von selbst glitt ein Finger in meine Pussy und bewegte sich langsam hin und her. Ich stöhnte. Seine Hand bewegte sich schneller, er zog fester an meinem Slip, der Stoff schnitt tief in meine Pussy, er massierte mich, ich atmete heftiger, ich stöhnte. In einer unglaublichen Eruption brachte er mich zum Orgasmus, ich fühlte tausend kleine Nadelnstiche auf meinem Körper. Ich war schweißgebadet, ich rang nach Atem und mein Körper bebte. Pedro war fabelhaft.    

Freitag, 9. Juli 2010

Alte Zeiten

Ich erwachte mit einem seltsamen aber angenehmen Gefühl. Ich wusste nicht wo ich war, fast splitternackt lag ich in einem großen unglaublich weichen Bett. Ich spürte einen heißen Atem an meinem Fuß, sanft und leidenschaftlich saugte etwas an meinen Zehen. Eine warme und feuchte Zunge glitt über meinen Fuß, den Knöchel und dann meine Schenkel entlang... Tom. 
Gestern waren wir gemeinsam essen gewesen, Tom hatte seinen 37. Geburtstag und wir haben mit einigen Freunden gefeiert. Eigentlich wollte ich anschließend nach Hause fahren, aber ich hatte mich noch überreden lassen, anschließend noch auf einen Cocktail in eine Bar zu gehen. Nur sehr vage konnte mich daran erinnern, welches Lokal wir besucht hatten, sicher hatte ich den einen oder anderen Mojito zu viel getrunken. Meine Beine schmerzten, wir hatten viel getanzt.
Jetzt fühlte ich meine noch schmerzenden Füße und die sanften Berührungen von Toms Lippen. Er hatte mich offensichtlich mit zu sich nach Hause genommen, mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und in seinem Bett schlafen lassen. Es ist eine lange Zeit her, als wir noch zusammen waren. Er hatte schon immer eine sehr erregende Art, mich zu wecken... Ich hatte es nicht vergessen.
Seine Küsse kamen näher, er arbeitete sich langsam zu meinem rechten Oberschenkel vor und küsste lange und intensiv meinen Bauch. Die wenigen Minuten, als er meine Zehen geleckt hatte, haben ausgereicht, mich vollends in Stimmung zu bringen. Ich wurde feucht, meine Nippel wurden fest und reckten sich steil nach oben. Eine Hand strich sanft herauf und glitt unter mein Hemd, dass ich noch immer trug. Er hatte mich gestern nicht vollständig ausgezogen, jetzt holte er es nach. Tom streifte mir das Hemd über den Kopf und umfasste meine linke Brust fest mit seiner starken Hand. Ich war geil und stöhnte, als er kräftig meinen erregten Busen massierte. Sein Mund hatte sich an einer meiner Pobacken festgesaugt, ich würde die nächsten Tage einen dicken Knutschfleck haben. Heute störte es mich nicht, es war egal, mir war jetzt alles egal, ich wollte nur dass er weitermacht. Ich streckte ihm meinen Po entgegen, und fühlte seine noch immer fest saugenden Lippen. Tom zog mir nun den Slip aus, ich zog meine Knie an, spreizte meine Beine und legte mich mit dem Oberkörper flach auf das Bett. Mein Po reckte sich weit nach oben und Tom kniete hinter mir. Wieder streifte seine Zunge meinen Körper, fuhr meinen Schenkel entlang und hinauf zu meiner Pobacke, wo sich die Lippen wieder festsaugten. Ein süßer Schmerz durchzog mich.
Tom zog nun meine Pobacken weit auseinander, massierte mit seinem Finger leicht meine Rosette. Ich spürte, wie seine Zunge langsam über mein Poloch fuhr. Fast hatte ich das seltsam-wunderbare Gefühl vergessen, dass ich habe wenn eine feuchte heiße Zunge meinen Anus verwöhnt. Jetzt war es wieder da! Tom leckte mich leidenschaftlich und seine starken Hände massierten meine Pobacken dabei sehr fest. Es war geil. Ich wollte ihn jetzt spüren. Ich wollte seinen großen, harten Schwanz ganz tief in mir spüren. Ich wollte dass er es mir jetzt richtig gründlich besorgt... Ich stöhnte ihm entgegen: "fick mich, gibs mir, fick mich richtig durch!"
Ich spürte einen harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Er glitt über meine glattrasierte Muschi, wartete kurz und drang dann mit einem harten Stoß in mich ein. Meine nasse Pussy nahm ihn ohne Probleme vollständig auf. Mit seinen kräftigen Armen zog mich Tom im Rhythmus seiner Stöße immer wieder zu sich heran, ich stöhnte und Tom schoß seine Ladung tief in mich hinein, genau als ich auch zum Höhepunkt kam. Es war wie früher, wir kamen gleichzeitig und es war wie ein Feuerwerk.
Wir schliefen noch einmal ein, bevor ich mich nach einem großen Kaffee mit unsicherem Gang auf den Weg nach Hause machte. 

Freitag, 25. Juni 2010

Zweite Halbzeit

Nach zwei Tagen die kein Ende nehmen wollten und in denen ich mehr gearbeitet habe als es für ein ausgeglichenes Privatleben gut ist, ging ich heute schon zu Mittag nach Hause. Mit Stefan hatte ich mich verabredet, wir hatten uns einige Tage schon nicht gesehen und noch eine Wette einzulösen.
Wie bestprochen fuhr ich zu Gaten seiner Eltern, sie nutzen ihm selten und meist an den Wochenenden. Ich fuhr mit meinem Auto die Einfahrt hinauf und sah gleich, dass ich vor Stefan hier war. Juliane, seine Schwester packte gerade ihre Sachen und wollte in die Stadt zum Einkaufen fahren. Sie hatte den Vormittag hier verbracht, gelesen und in einem Loegestuhl in der Sonne gelegen. Juliane ist ein hübsches Mädchen, groß und gut gebaut, ungefähr 10 cm größer als ich und fast 4 Jahre jünger. Stefan war immer ihr kleiner Bruder und ich wusste von ihm, dass sie ihren eigenen Kopf und ihm das Leben manchmal schwer gemacht hatte. Nach seinen Erzählungen hatte sie so manchen Streit damit beeindet, dass sie ihm kräftig was auf den Po gegeben hatte.
Ich stieg aus meinem Auto und begrüßte sie, als sie gerade ihr Bikini-Oberteil wieder anlegte, ihr Buch und das Glas Orangensaft nahm und ins Haus verschwand. Meine Tasche stellte ich neben mich und machte es mir im Garten gemütlich. Als Juliane wieder herauskam hatte sie ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen, als sie mich fragte, wie lange wir denn heute hier bleiben würden. Ich wußte es noch nicht, wir hatten uns darüber noch keine Gedanken gemacht. Sie grinste wieder als sie sich verabschiedete und wünschte mir verdächtig freundlich VIEL SPASS!
Jetzt sah ich es, sie hatte in meiner geöffneten Tasche den breiten Ledergürtel bemerkt. Wozu brauchte ich wohl einen Männergürtel, wenn ich im Bikini auf einem Liegestuhl saß? Sie hatte recht. Sie ging mit sanften Schritten hinaus auf die Straße zu ihrem Auto, ich sah ihr nach und bewunderte, wie sie ihre Hüften schwang und sich ihr Po sich sanft im Rhythmus der Schitte wiegte. Sie ist wirklich hübsch.
Stefan kam eine halbe Stunde später, und begrüßte mich mit einem Kuss, während sich meine Hände gleich zu seinem knackigen Po vortasteten. Ich hatte seit Tagen Lust darauf, mich ausgiebig um ihn zu kümmern. Vor zwei Tagen hatte Stefan seine Wette verloren und wir hatten abgemacht, der Verlierer bekommt richtig den Arsch versohlt. Heute war der Tag der "Abrechnung", es war mein Tag. Also sagte ich Stefan gleich, dass er es sich gar nicht erst gemütlich machen braucht, er soll ich gleich hier ausziehen. Ich sag ihm zu. Wie er sein enges T-Shirt abstreifte, seine Jeans auszog und den Slip gleich mit. Er stand in kürzester Zeit vollständig nackt vor mir.
Ich sah ihn ein ganze Weile an, wie er nackt und etwas unbeholfen vor mir stand. Aus diesem Grund liebe ich es, mit einem jüngeren Mann auszugehen. Wenn ich will, bin ich der Boss. "so und nun schau in meine Tasche und gib mir was du dort findest" sagte ich zu ihm, worauf er sich bückte um in meiner Tasche zu suchen. Sein süßer Po reckte sich mir entgegen, ich hatte einen herrlichen Einblick in alles, was er zu verstecken versuchte. Stefans Schwanz hatte schon eine beachtliche Größe angenommen. Er gab mir den Gürtel. "uber den Tisch" sagte ich kurz und sah zu, wie er sich unbeholfen über den kleinen Cocktailtisch legte. Ich liebte diesen Garten, rings herum umsäumt mit Bäumen und Büschen, die Nachbarn ein ganzes Stück entfernt. Keiner konnte uns sehen und wahrscheinlich auch nicht hören. Ich gab ihm 5-6 feste Klapse mit der Hand auf den nackten Po. Sein straffer Po fühlte sich großartig an.
Dann nahm ich den Gürtel zu Hilfe. Mehrere Salven von jeweils 5 bis 10 festen Schlägen trafen seine weiche und glatte Haut. Ein weiterer Vorteil dieses jungen Burschen, glatte, weiche Haut ohne ein Härchen, ich war geil.
Nach und nach schlug ich immer fester zu und bemerkte befriedigt, wie Stefans Hinterteil rot und heiß wurde. Nach einer halben Stunde abwechselnen schlagens und sanfter Berührungen um ihn wieder geil zu machen, hatte sein Po eine hellrote Farbe, war brennendheiß und ein ganzes Stück angeschwollen. Ich liebe dieses Anblick.
Unsere Wette bezog sich auf eine Abreibung mit dem Rohrstock, bisher hatte ich seine Backen nur angewärmt und darauf vorbereitet, den Rohrstock in seiner vollen Pracht zu ertragen. Also stand ich auf, zog meinen knappen Bikini zurecht und ging langsam hinüber zu den Büschen. Ich wählte einen saftigen zweig von dem Haselnußstrauch, der mir vorhin schon ins Auge gefallen war und schnitt ihn ab.
Stefan sah mir zu, wie ich mit der frischen und kleinfingerdicken Rute zu ihm zurückkam. Er bewegte seinen Po, als wollte er ihn in eine vorteilhaftere Position bringen. Ich sah dabei seinen harten und zu voller Größe erstarrten Schwanz, der sich mir prächtig zwischen seinen leicht gespreizten Beinen darbot.
Kräftig zog ich Stefan die dünne Rute einige Male über seinen roten Arsch. Sofort zeichneten sich dunkelrote Striemen darauf ab. Er stöhnte. Ich war feucht. 
Ich streichelte und massierte seinen verstriemten Po einige Minuten, bevor ich ihm erneut eine ordentliche Anzahl harter Hiebe überzog. Sein Po war mittlerweile glühend rot und sah aus, als hatte eine Katze mit ihm gespielt. Ich war so geil, dass ich gar nicht darauf achtete, wie Stefan anfing zu jammern, während ich ihm wieder eine wilde Serie von dunklen Striemen auf den Arsch zauberte. Ich war wie in Trance: geil, feucht und animalisch dominant. Noch eine Serie von 10-15 harten Hieben! Dann setzte ich mich wieder in den Liegestuhl und beobachtete Stefan, wie er über den Tisch gebeugt, den Tränen nah einfach nur geil aussah. Die vielen Striemen hatten sich mittlerweile zu einer einzigen dunkelroten, heißen Fläche verbunden. Ich fühlte, dass sie dick geschwollen war. Es fühlte sich wahnsinnig erotisch an, wie sein geprügelter Arsch unter meinen Fingernägeln zuckte. Ich massierte ihn noch eine ganze Weile...
Stefans Schwanz war noch immer so hart wie Stein und ich wollte ihm die Entspannung nicht vorenthalten. Wir gingen ins Häuschen und Stefan vögelte mich mal mal wieder richtig durch. Es war das erste Mal, dass wir viermal hintereinander phantastischen Sex hatten.
Nach diesem Tag bin ich dann sehr spät und sehr zufrieden nach hause gefahren, habe mir ein Glas Wein eingeschenkt und schreibe nun mein Abenteuer, solange es noch so frisch ist...           

Samstag, 19. Juni 2010

Enttäuschung und Überraschung

Das Fußballspiel am Freitag verlief enttäuschend. Wir hatten auf den Sieg der deutschen Mannschaft gewettet, dieses mal sollte der Verlierer den Rohrstock bekommen. Leider hatten wir alle auf Deutschland gesetzt und somit gab es keinen Gewinner, der die Schläge austeilen konnte. Uns war auch nicht nach feiern zumute.
Am Samstag traf ich mich dann wie abgemacht mit Stefan, er holte mich mit seinem schicken Auto zu Hause ab und wir fuhren an einen nahegelegenen See zum baden. Schon seit ich die Pubertät hinter mir gelassen hatte, gehe ich unheimlich gern nackt baden und so wählten wir auch jetzt einen Nacktbadestrand.
Wir suchten uns ein ungestörtes Plätzchen, weil mein Po von der Behandlung in der letzten Woche noch einige Spuren hatte, war ich froh darüber, dass wir am Strand  fast allein waren. Wir zogen uns aus, legten uns in den weichen Sand und sahen auf das Wasser. Es war ruhig und erholsam.
Nach einiger Zeit kam ich einem natürlichen Bedürfnis im Gebüsch nach und streifte, als ich mich hinhockte mit meinem nackten Po eine kleine, bissige Brennnessel. Sie sorgte sofort für einen kleinen Aufschrei, als meine weiche, frischrasierte Haut wie Feuer brannte und sich kleine Bläschen bildeten. Es war irgendwie ein sehr anregendes Gefühl, ich war sofort erregt, meine Brüste wurden hart und ich spreizte meine Beine, um noch einmal schmerzhaft-geilen Kontakt mit dieser frechen Pflanze zu bekommen. Meine Nippel spitzten sich und meinen Körper überzog eine leichte Gänsehaut.
Heiß und willig ging ich zurück zu Stefan, der noch immer auf seinem Handtuch lag. Ich gab ihm einen kräftigen Klaps auf den nackten Po und lief an ihm vorbei ins Wasser. Er sprang sofort auf und verfolgte mich, im Wasser angekommen ließ er sich sofort fallen und sorgte mit seiner Welle dafür, dass ich von oben bis unten naß war. Er schwamm nun auf mich zu und ergriff mich an der Hüfte, er zog mich zu sich heran und ich bemerkte, dass sein Schwanz trotz des kalten Wassers eine beachtliche Größe angenommen hatte. Sofort kehrte meine Erregung von vorhin mit tausendfacher Stärke zurück. Ich ergriff seinen harten Schwanz und rieb ihn sanft unter Wasser. Er stöhnte und biss leicht in eine meiner harten Brustwarzen. Ich stöhnte vor Geilheit und dem leichten Schmerz, spreizte meine Beine so weit ich konnte und ließ ihn in mich eindringen.
Wir bewegten uns im Rhythmisch im Wasser, der große starke Schwanz von Stefan war vollständig in mir steigerte meine Erregung ins Unendliche, als er mit seinen Händen kräftig meinen Po massierte. Ich schrie fast vor Lust während mir Stefan einen Finger langsam und sanft in meinen Po bohrte. Er war so geil, dass er gar nicht genug bekam, er fickte mich im Wasser richtig durch und in der gleichen Bewegung schob er mir immer wieder tief seinen Finger in den Anus. Ich stöhnte, es war einfach geil.
Stefan besorgte mir ein unbeschreiblichen Höhepunkt mit seiner animalisch stoßenden Bewegung und seiner kräftigen Hand, die meinen Po hart und schmerzhaft im Griff hatte und seinem Finger in meiner weichen und für ihn geöffneten Rosette. Wir kamen fast gleichzeitig und ließen und dabei im Wasser fallen. So hatte ich mir den Tag am Strand vorgestellt.

Montag, 14. Juni 2010

Deutschland gegen Australien

Um 20 Uhr hatten wir uns verabredet, ich hatte die Jungs eingeladen, gemeinsam das Fußballspiel in meiner Wohnung zu sehen. Semi-Publig viewing.
Ich hatte Bier gekauft, Chips, etwas zu essen und für mich eine Flasche Wein.
Halb 9 war Anpfiff und gleich nach 8 Minuten sah ich die Chance, meine Wette zu gewinnen in weite Ferne gerückt. Schon am vormittag hatten wir unsere Tips für den Spielausgang abgegeben: meiner war 3:1 für Australien. Die Jungs hatten auf Deutschland gesetzt - auf den Favoriten, das kann jeder. Damit wir auch nach dem Spiel noch unseren Spaß haben, sollten die Verlierer ihren Wetteinsatz über den Knien der Gewinner einlösen. Eine feste Abreibung sollte es geben...
Wir hatten viel Spaß während der 90 Minuten, schon in der Halbzeit sagten mir die drei eine schöne saftige Abreibung voraus. Dann kam die zweite Halbzeit, meine Hoffnung auf ein bis zwei Tore für Australien schwanden. Ich hatte mir ausgemalt, dass vielleicht doch eine Chance besteht, dass ich meine Wette gewinne. Ich hätte dann alle drei Jungs nacheinander übers Knie legen können, diese Vorstellung hat mich sehr gereizt. Aber es kam anders, unsere Mannschaft legte ein wirklich gutes Match hin und gewann mit 4:0. Es war toll!
Nach dem Abpfiff feierten wir, tranken das Bier, chatteten etwas und hatten eine Menge Spaß. Dann kam Stefan darauf zurück, dass wir noch unsere Wette auswerten müßten.
Die Jungs hatten alle Deutschland als Gewinner getippt, einer sogar auf 4:0. Jens fing an, er zog mich mit einem Lächeln über sein Knie und gab mir langsam und fest ein paar Klapse auf mein Hinterteil. Die anderen beiden jubelten. Jens schlug fester zu und mein Po begann, sich zu erwärmen. Er wurden schön heiß unter den regelmäśigen Schlägen. Er hatte eine Menge Spaß und die anderen beiden machten ihre Witze.
Danach war Stefan dran. Er setzte sich auf mein Sofa, strich seine Jeans glatt und sagte: komm meine Kleine, ich hab was für dich. Er öffnete meine Jeans und zog sie etwas herunter. Ich lag also mit halb heruntergelassener Hose über seinem Knie, wartete auf seine Schläge und sah Jens ins Gesicht, der mir gerade seinen Gewinn verabreicht hatte. Er lächelte mich zufrieden an, da begann Stefan. Er schlug von Anfang an wesentlich fester zu, oder war es nur Einbildung, weil seine Hiebe meine nackte Haut trafen? Er gab sich viel Mühe, seine Erregung zu verbergen, aber ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Bauch. Er war stark und ausdauernd. Es tat wirklich weh. Ein wenig bereute ich nun meinen leichtsinnigen Spieltipp. Nach ca. 10 Minuten drängte Tom, dass er nun an der Reihe wäre. Er würde sonst gar nichts mehr von mir haben...
Ichnstand also auf und ging zu Tom, der mich in Empfang nahm. "Ich denke, weil mein Tip genau richtig war, hab ich etwas mehr verdient, oder?" sagte er. "komm her!", damit nahm er meine Hand, zog mich zu sich herüber und zug mir schnell meinen Slip bis zu den Knien herunter. Mein nackter Po lag nun für alle drei gut sichtbar über seinen Schoß gebeugt. Sie lachten und Tom gab mir schnell einige kräftige Schläge auf meinen nackten Hintern. Es klatschte laut, ich stöhnte, sie lachten. Noch nie war ich in so einer peinlichen Situation und gleichzeitig so geil. Mein Schritt wurde feucht, mein Po wurde heiß und rot. Tom schlug wirklich hart und es machte ihm sichtlich Spaß, meinen hilflosen kleinen Po gründlich durchzuprügeln. Er wollte gar nicht wieder aufhören, immer wieder streichelte er mir zärtlich meine glühenden Pobacken und gab mir dann wieder eine Salve vom 10 harten Schlägen hintereinander. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust laut auf. Jens und Stefan sahen begeistert zu. Endlich hatte Tom genug und lud die beiden ein, mir noch jeder ein paar kräftige Hiebe zum Abschluss zu geben, während er mich fest auf seinen Schoß drückte. Die beiden ließen sich das nicht zweimal sagen und gaben mir jeder 5 Schläge mir voller Kraft auf meinen dunkelroten Po. Danach durfte ich aufstehen, meine Hose wieder anziehen. Wir saßen noch bis lange nach Mitternacht gemeinsam auf dem Sofa, feierten und ich musste so manche spitze Bemerkung über meine Wette über mich ergehen lassen. Sie wollten gern am kommenden Freitag wieder mit mir das Deutschlandspiel ansehen. Ich überlege es mir.

Freitag, 11. Juni 2010

Nachhilfeunterricht

Nachhilfe habe ich schon eine ganze Weile nicht mehr gegeben. Als ich noch Studentin war, habe ich mir unter anderem damit etwas Geld dazu verdient. Gestern besuchte ich einen knackigen jungen Burschen, den ich übers Internet kennen gelernt hatte. Dunkelhaarig, sportlich-schlank, ziemlich attraktiv. Er hatte ich als 32 jährig vorgestellt, aber ich hielt ihn für höchstens 25. Wir hatten vereinbart, dass ich ihm zwei Stunden Nachhilfe in Englisch geben würde, mit "Nachdruck" hatte er gesagt, wenn er Fehler machen sollte.
Ich war sehr aufgeregt als ich zu ihm kam, hatte meinen kurzen schwarzen Rock und eine enganliegende schwarze Seidenbluse angezogen, String Tanga und keinen BH. Meine Nippel waren schon erregt als ich auf dem Weg zu ihm war, in meiner Handtasche hatte ich einen Ledergürtel und meine schwere Haarbürste aus Holz. Ich wusste nicht, was mich erwartet.
Als ich bei ihm klingelte, und er mir öffnete, ging ich vollkommen cool hinein, ohne auf seine Aufforderung zu warten. Er war heute allein zu Haus, seine Eltern waren einige Tage verreist, wir hatten das ganze Haus für uns. Ich ging an ihm vorbei in einen großen Korridor, er folgte mir und deutete auf eine Tür direkt von mir. Es war ein Büroraum mit einem großen Schreibtisch und unheimlich vielen Büchern in den Regalen an den Wänden. Auf dem Schreibtisch lag ein Heft mit einem kurzen Text - in Englisch. Er hatte schon einen Text geschrieben, den ich kurz überflog, während er mit gesenktem Blick neben mir stand. Er war wirklich hübsch, kurze dunkle Haare, blaue Augen, ein freundliches Gesicht. Sein Aufsatz war voll mit Fehlern, Rechtschreibung, Grammatik, Vokabeln. Das wird ein harter Abend für dich, mein Bursche! dachte ich bei mir und gab ihm sein Heft. Er sollte mir sagen, was er sich dabei gedacht hat, wie ich ihm auf diesem Niveau Nachhilfe geben sollte... Er sagte nichts, als ich ihm mitteilte, dass ich ihm jede Korrektur mit einer Reihe kräftiger Schläge auf seinen Po ins Gedächtnis einprägen würde. Ob er damit einverstanden wäre mit meiner Nachhilfemethode, wollte ich wissen. Ein kurzes Nicken.
Ich zählte insgesamt 13 Fehler. Ich zeigte sie ihm und erklärte sie.
"Komm her und schreibe den ersten Satz ohne Fehler auf!" sagte ich, gab ihn sein Heft, setzte ihn auf den Stuhl. Er schrieb. Beide Fehler waren korrigiert. Er sollte sich danach über den Tisch beugen und ich gab ihm 6 feste Schläge für jeden Fehler mit der Hand auf seine Jeans, damit er sich die korrekte Rechtschreibung merkt. Der nächste Satz. Zwei von den drei Fehlern hatte er korrigiert, der dritte war wieder drin und brachte ihm 20 feste Schläge mit meiner Haarbürste ein. Dazu jeweils 6 für die beiden korrigierten Fehler. Er stöhnte bei den Schlägen, hielt sie aber tapfer aus. Natürlich musste er beide Sätze von noch einmal schreiben... Wieder ein Fehler! Ich wurde laut und erklärte ihm, dass die Nachhilfe nur etwas nützt, wenn er sich konzentriert. Er bekam wieder 6 Hiebe pro korrigierten Fehler und für das erneute falsche Wort 20. Auf den nackten Po. Ich schlug sehr hart und jeweil 5 Hiebe sehr schnell hintereinander. Er war süß, sein Po zitterte unter meinen harten Schlägen und färbte sich deutlich rot. Er stöhnte laut und eine Träne rollte über sein Gesicht.
Er schrieb die beiden Sätze noch einmal. Fehlerfrei. Und dann den nächsten Satz. Korrekt. Ich lobte ihn und war mir sicher, er hat seine Abreibung für heute bekommen. Insgesamt hatte er 9 der 13 Fehler nun korrigiert, und noch einmal 6 feste Schläge für jede der 4 weiteren Korrekturen auf den nackten Po bekommen. Sein süßer Arsch hatte mittlerweile eine tiefrote Farbe und glühte förmlich.
Beim letzten Teil seines Textes holte er jedoch alles nach, er hatte von den 4 ursprünglichen Fehlern nur einen korrigiert und dafür zwei weitere falsche Vokabeln verwendet. 6 feste Schläge auf den nackten Po mit meiner schweren Bürste für jeden der 5 Fehler, sein Jammern bei den Schlägen machte mich sehr an, ich drückte mich an seinen Körper als ich ihn versohlte. Ich war erregt und wollte ihn am liebsten ganz nackt ausziehen, seinen geilen Arsch mit meinen Fingernägeln quälen, und ihn in mir spüren. Ich bemerkte, wie ich in Gedanken versunken seinen Po streichelte und die Hitze spürte, die von seinen glühenden Pobacken ausging.
Ich erwachte aus meinen Gedanken, erinnerte mich an die 5 neuen Fehler in seinem Text und schickte ihn in die Ecke. Ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl, das Leder fühlte sich großartig auf meinen Schenkeln an. Er sah geil aus mit seinem dunkelroten Po in der Ecke, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ich malte mir aus, was ich mit ihm noch unternehmen könnte und ließ mir für die noch anstehenden 100 harten Hiebe eine Menge Zeit...

Mittwoch, 9. Juni 2010

Essen als Vorspiel

Als ich gestern von der Arbeit nach Hause kam war ich sehr müde. Ich bin früh ins Bett gegangen und hätte zu diesem Zeitpunkt noch nicht gedacht, dass ich bis weit nach Mitternacht nicht zum schlafen kommen würde. Von Zeit zu Zeit kommt ein Freund zu mir, wir essen gemeinsam zu Abend, gehen ins Kino oder tanzen. Vor längerer Zeit hatten wir uns verabredet, jetzt war der Tag heran und ich war sooo müde.
Wir hatten etwas beim Chinesen bestellt und gemeinsam zu Abend gegessen. Wir saßen eng beieinander und mein Bekannter machte sich einen Spaß daraus, kleine Ananasstücke von seinem Essen in meinen Mund zu stecken. Es schmeckte süß und scharf, es war aufregend. Ein Stück ließ er aus Versehen (?) fallen, es landete auf meiner Bluse. Natürlich hat er mir gleich angeboten, den Fleck zu entfernen. Ich gab ihm meine Bluse, damit er den Fleck auswaschen kann, aber er legte sie nur neben sich. Er nahm ein weiteres Stück Ananas mit seinen Stäbchen und ließ es versehendlich auf meinen Rock fallen. Er sah mich herausfordernd an und bot mir an, auch meinen Rock zu reinigen. Also zog ich auch meinen Rock aus.
Er ergriff sofort die Gelegenheit, meinen winzigen Slip zu bewundern. Er hatte einen Blick auf meine glattrasierte Pussy geworfen und ich bemerkte sofort, dass sich etwas in seiner Hose regte. Wir kamen nicht wieder zum Essen, er streichelte mich zwischen meinen Beinen und schon den Slip zur Seite, um meine weiche glatte Haut zu spüren. Seine Hand fühlte sich wundervoll an, als er über die meine glatte Pussy fuhr und mit seiner Hand weiter zu meinem Po glitt. Meine Hand glitt zu seinem Schritt und öffnete seine Hose. Sein schöner, harter Schwanz sprang mir sofort entgegen, er trug keinen Slip. Ich wurde sofort feucht.
Ich wollte seinen geilen Schwanz tief in meinen Mund nehmen und an ihm saugen, ich senkte meinen Kopf in seinen Schritt, umschloss seinen Penis mit meinen Lippen und ließ ihn in mich eindringen. Er drückte meinen Kopf fest in seinen Schritt, ich bekam kaum Luft und verschluckte mich fast an seinem harten Schwanz. Ich saugte mit meinem ganzen Körper, während er mir meinen Slip mit einer kräftigen Bewegung vom Körper riß und mit seinen Fingern meinen Anus massierte. Ich explodierte fast vor Erregung, als er mir einen Finger in meine Rosette schob und sie sanft stimulierte. Meine Lippen umschlossen seinen Penis fest, sie saugten leidenschaftlich daran. Er schob einen Finger seiner anderen Hand in meinen Po und spreizte meinen Anus weit auf. Mich durchzog ein beißender Schmerz, doch mein Schrei wurde von seinem Schwanz in meinem Mund erstickt. Ich fühlte die Erregung und verlor alle Hemmungen. Meine Fingernägel krallten sich tief in die Haut von seinen knackigen Arsch, ich hob und senkte meinen Kopf immer schneller und saugte, bis sich sein heißer Samen in einem dicken Schuss direkt in den Mund ergoss. Ich schluckte alles, was ich von ihm bekommen konnte.

Montag, 7. Juni 2010

Wundervoll unscheinbar

Als ich heute in der S-Bahn saß um zur Arbeit zu fahren sah ich ein junges Mädchen mir gegenübersitzen. Sie war ca. 25 Jahre, lange braune Haare, schlank und mit einem wirklich süßen wohlgeformten Busen. Sie las ein Buch, beachtete niemanden und ahtte die Beine fest übereinandergeschlagen.
Unter ihrem enganliegenden rosafarbenen T-Shirt sah ich, wie sich ihre festen Knospen deutlich abzeichneten. Und ich sah auch, wie sich rechts und links neben ihren Nippeln kleine Muster durch den dünnen Stoff ihres Shirts drückten. Offensichtlich trug die Kleine keinen BH, war sehr erregt und hatte beide Brustwarzen mit einem kleinen Stecker gepierct. Schon ihre wunderschönen Brüste allein hätten meine Aufmerksamkeit erregt, aber diese kleinen frechen Piercings, die sich deutlich unter ihrem Shirt abzeichneten machten mich wirklich richtig scharf. Ich konnte meine Blicke kaum von diesen tollen Brüsten wenden und überlgete mir, ob ich meine Brust auch mit einem solchen Stecker schmücken sollte.
Bis jetzt bin ich noch unentschlossen, mache mir Gedanken, wie es sich wohl anfühlt, die Brüste mit einer Nadel durchbohrt zu bekommen, um ein solches Piercing zu tragen. Der Gedanke erregt mich immer noch, vielleicht werde ich bald auch mit einem dünnen Shirt bekleidet die Blicke der Reisenden auf mich ziehen...

Sonntag, 6. Juni 2010

Unangenehme Überraschung

Mit meiner Freundin war ich über dasm Wochenende in Paris. Wir haben die Stadt angesehen, eingekauft und die Tage der Entspannung genossen. Am Freitag nachmittag nahmen wir unseren Flieger und landeten gegen 8 Uhr in Paris. Unser Hotel war traumhaft und wir hatten 2 Tage lang Spaß in der Stadt der Liebe.
Heute kamen wir zurück, die Köpfe voll mit Eindrücken und Ideen, die Taschen gefüllt mit unseren Einkäufen. Wir nahmen ein Taxi und wollten bei meiner Freundin noch einen Kaffen trinken, um das Wochenende ausklingen zu lassen. Also fuhren wir zu ihr.
Als wir ankamen wunderte sie sich, dass ihre Wohnung nicht abgeschlossen war. Sie öffnete die Tür und wir erschraken. Alles war durcheinander, leere Flaschen lagen auf dem Boden, Zigarrettenkippen lagen herum, ihre Wäsche war aus dem Schrank gezogen... Es war Chaos!
Es stellte sich heraus, dass ihr Sohn einige Freunde eingeladen und eine Party gefeiert hatte. Sie kochte vor Wut und versicherte mir, dass sie ihm dafür eine ordentliche Tracht Prügel verabreichen würde, dass sie seinen nackten Arsch windelweich prügeln würde, dass er tagelang nicht sitzen könnte. Die Tasse Kaffee fiel also ins Wasser. Ich stieg in das Taxi und ließ mich nach Hause fahren.
Unterwegs stellt ich mir vor, wie der Sohn meiner Freundin - Stefan, gerade 8 Jahre alt und ziemlich attraktiv - nach Hause kommt und von meiner Freundin empfangen wird: sie würde ihm eine Strafpredigt halten und ihn in sein Zimmer schicken. Ich wusste, dass sie ihn schon seit Jahren nicht geschlagen hatte, aber heute würde er wahrscheinlich die Sessellehne von einer ganz anderen Seite kennen lernen. Er müßte sich über den Sessel beugen, sie würde seine Hosen runterziehen. Sie würde auch den Slip runterziehen und ihm mit seinem eigenen Ledergürtel den blanken Hintern kräftig und schwungvoll durchprügeln. Sie würde nicht eher aufhören bis sie ihrer Wut vollständig Ausdruck gegeben hätte und ein deutlichen dunkelblaues Muster auf seinem Po zu sehen wäre. In Gedanken malte ich mir aus, wie er jammern würde, wie er weinen würde, dass er versprechen würde es nie wieder zu tun...
Meine Freundin ist eine sehr liebevolle Mutter, aber wenn sie derart gereizt wird, kommt ihr ganzes Temperament zum tragen. Er würde es tatsächlich nie wieder tun.

Freitag, 4. Juni 2010

Ein alter Freund (1)

Auf die Einladung eines Freundes gehe ich heute zu einer Nachhilfestunde ;-). Er ist Lehrer für Deutsch und Geschichte an einem Gynmasium, wir hatten uns vor langer Zeit kennen gelernt bei meinem Vater wo er oft zu Besuch war. Damals ging ich selbst noch zur Schule.
Irgendwann hatte er mir beiläufig mal einen kleinen Klaps gegeben, woraufhin ich ihn verwundert angelächelt hatte. Irgendwie wussten wir in diesem Moment, dass wir etwas gemeinsam hatten. Er hat mir schon in der Schule bei meinen Aufsätzen geholfen, nicht dass ich schlecht darin war etwas zu schreiben, die Rechtschreibung war eher mein Problem. Es war eine angenehme Freundschaft und den einen oder anderen Klaps hatte ich von ihm damals bekommen. 
Später beim Studium war er Korrekturleser in meinen Hausarbeiten, was mir so manche Lektion über seinem Knie eingebracht hatte. In mir hatte sich damals der Drang nach erregenden Rollenspielen verstärkt, dass ich mit im wieder "Nachhilfestunden" vereinbart hatte. Meine Arbeiten waren anschließend immer fehlerfrei und mein Po hatte jedes mal heftigen Kontakt mit seinem Rohrstock bekommen.
Wir haben nie miteinander geschlafen, das tut man nicht mit Freunden. Die erfolgreiche Lernunterstützung haben wir jedoch auch nach meinem Studium nicht aufgegeben.
Seitdem habe ich regelmäßigen Kontakt mit ihm, wir treffen uns unverbindlich, leben unsere Vorliebe für Rollenspiele und Spanking aus oder unterhalten uns einfach nur bei einem Glas Wein bis tief in die Nacht.
Heute abend werde ich ihn wieder besuchen, wenn ich jetzt daran denke, werde ich schon ganz erregt.

Ein alter Freund (2)

Um 22 Uhr waren wir verabredet. Ich sollte zu ihm kommen, Schulmädchenkleidung und eine Liste der Dinge, die ich in den letzten Wochen gekauft habe.
Um 22:40 Uhr kam ich an, er öffnete die Tür und - wie erwartet hatte er schon den Rohrstock in der Hand - schließlich kam ich 40 minuten zu spät.
Ich mußte mein Ausgabenbuch gleich abgeben und mein Zuspätkommen ausführlich erklären. Meine Entschuldigung dass der Verkehr zu dicht war konnte er in gewissem Maße akzeptieren, dass ich noch beim Chatten aufgehalten worden war nicht. 
Zu dichter Verkehr, da muss man eben früher losfahren! Ich musste mich über sein Knie legen und bekam mit der Hand eine ordentliche Abreibung dafür auf meinen kurzen Rock. Ein strenger, aber angenehmer Schmerz durchzog meinen Körper und mein Po begann heiß zu werden...
Beim Chatten aufgehalten, das ist völlig unverständlich! Wieso chatte ich, wenn ich noch einen Termin habe? Ich musste mich über den Tisch beugen, um meine Strafe dafür mit dem Rohrstock zu bekommen. Dabei fiel ihm auf, dass ich heute ohne Slip zu ihm gekommen war: Ein Freund mit dem ich gechattet hatte, hat mir aufgetragen, heute ohne Slip auszugehen. "Ein Luder wie du braucht wohl keinen Slip? Du fühlst dich wohl mit nacktem Po besser? Dann sollst du die Strafe fürs Zuspätkommen auch auf den nackten Po bekommen." Er streifte meinen Rock hoch und verabreichte mir 20 deutliche Striemen mit dem Bambus auf meinen frechen kleinen Po. Bereits beim 10ten Hieb füllten sich meine Augen mit Tränen und ich überlegte, ob es nicht doch besser gewesen wäre, etwas pünktlicher zu kommen - und mit Slip. Ich bekam aber ohne Zögern alle 20 Hiebe kräftig auf meinen nackten Po und durfte mich anschließend in der Ecke von dieser Bestrafung erholen.

Nach 30 Minuten, in denen er mein Ausgabenbuch ausführlich studiert hatte sollte ich zu ihm kommen, mich wie ein unartiges kleines Mädchen vor seinen großen Schreibtisch stellen.  "50€ für ein neues Kleid und 240€ für eine Handtasche? War das beides nötig", fragte er. Mein NEIN war fast nicht zu hören. "Mein liebes Fräulein! Ich denke, du wirst am heutigen Abend noch eine Menge Kontakt mit dem Rohrstock haben und sicher einige Tage nicht sitzen können..."    

Mittwoch, 2. Juni 2010

Heiße Entspannung

Zur Entspannung nutze ich sehr gern eine ausgiebige Saunasitzung. Heute hatte ich mir eine kleine Saunalandschaft in der nahegeleenen Schwimhalle ausgesucht. Schon im Umkleideraum fiel mir die angenehme Atmosphäre auf, es spielte leise Musik und die Anlage was sehr gepflegt.
Ich legte mein Kleid, die Unterwäsche und Schuhe ordentlich in meinen Spind und ging mit meinen Handtüchern in Richtung Dusche. Mit einer lauwarmen Dusche stimmte ich mich ein, trocknete mich leicht ab und begab mich in die finnische Sauna. Auf der obersten Bank breitete ich mein Handtuch aus und streckte mich darauf lang aus.
Nach kurzer Zeit perlten kleine Schweißtröpfchen auf meinen Schenkeln, auf meinen Brüsten und dem Rest meines Körpers. Eine kleine Gruppe neuer Besucher kamen herein und ein Mann nahm genau zu meinen Füßen platz. Er hatte so einen guten Einblick zwischen meine Beine und sah unverholen zu mir hin. Durch seinen Blick fühlte ich mich sehr erregt und öffnete meine Beine, um ihn den Blick auf meine glattrasierte Pussy vollständig freizugeben. Diese Bewegung zeigte sofort ihre Wirkung, indem sich sein Handtuch, das er um die Hüfte geschwungen hatte, hob und sich eine feste Beule in der Leistengegend abzeichnete.
Ich hob meine Arme über den Kopf und bog meinen Rücken ein wenig durch, dass die Rundung meiner Taille und mein Po deutlich in Erscheinung traten. Meine Schenkel spreizten sich noch ein wenig mehr und die Ausbuchtung im Handtuch meines Beobachters wurde größer. Er schwitzte nun ebenfalls und bei einer kleinen Bewegung streifte seine Hand sanft an meinem Schenkel. Nun war ich ebenso erregt wie er... Ich ließ meine Hand unwillkürlich zwischen meine Schenkel gleiten und fuhr damit sanft über meinen flachen schweißnassen Schamhügel. Ich sah meinem Beobachter fest in die Augen und verließ dann die Sauna. Oh wie hoffte ich, dass er mir folgen würde.
Ich ging gleich zur Dusche und stellte sie auf die stärkste Stufe. Das Wasser war eiskalt. Es überströmte meinen heißen geilen Körper in einem dicken Strahl und zauberte darauf eine zarte Gänsehaut, die Nippel stellten sich auf und meine kleinen festen Brüste wurden richtig hart und griffig. Ich massierte meinen kalten Körper und knetete kräftig meine erregten Brüste.
Anschließend ging ich zum Ruhebereich, wo ich min 30 Minuten in einem Liegestuhl entspannte und verließ danach die Schwimmhalle.
Meinen Beobachter aus der Sauna habe ich die ganze Zeit nicht wiedergesehen, ich bedauerte das sehr.   

Dienstag, 1. Juni 2010

scharf und erregend

Gestern habe ich auf meinen Blogeintrag einige sehr aufregende Nachrichten bekommen.
Ein wirklich heißer und interessanter Typ hat mir geschrieben, was er mit mir nach meinem Entspannungsbad gestern und meinem ausschweifenden Lusterlebnis in der Badewanne gern tun würde:
Eine frische Ingwerwurzel würde er schälen und sie in die Form eines Butt-Plug bringen. Anschließend würde er mir mein Poloch mit Franzbranntwein einreiben, damit mein Po schön durchblutet wird und mir den Ingwer-Plug ins Poloch schieben. So würde er mich dann ins Bett bringen und meine Hände mit einem Seidentuch ans Bettgestell fesseln, damit ich den Plug nicht entfernen kann.
Diese Idee fand ich so aufregend, dass ich heute nach der Arbeit eine Ingwerwurzel und eine Flasche Franzbranntwein mitgebracht habe. Diesen habe ich nach meiner täglichen heißen Dusche reichlich auf meinem Po verteilt. Ein geiles Gefühl! Mein Po fing sofort an zu kribbeln und wurde glühendheiß. Auch im Poloch brannte es wie Feuer, die Behandlung war genau das was ich heute brauchte.
Jetzt sitze ich auf meinem Sofa, habe den frischen Ingwer in mein weiches Poloch geschoben und versuche gerade zu sitzen und mich nicht unnötig zu bewegen. Mein Po brennt wie Feuer, meine Pussy trofpt fast vor Geilheit und meine Nippel sind hart wie Granit unter meinem dünnen Nachthemd. Ich fliege...    

Sonntag, 30. Mai 2010

Ein Milchbad

Um 20 Uhr kam ich nach einem langen Tag nach Hause und wollte nur zwei Dinge: ein langes heißes Bad und es mir dann mit einer Flasche Wein mit einem Film gemütlich machen.
Ich zog mich als ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte bis auf die Unterwäsche aus und ließ die Sachen gleich dort liegen wo ich stand. Nur mit meinem Slip bekleidet lief ich durch die Wohnung und zog die Vorhänge zu. Mein Nachbar sah - wie in letzter Zeit öfter - verlegen zu mir herüber, ich lächelte ihn an und verschwand hinter dem blickdichten Stoff... Ich entledigte mich dann meines Slips und zündete Kerzen an, die ich auf dem Badewannenrand verteilte und ließ heißes Wasser einlaufen.
Aus dem Kühlschrank holte ich mir noch ein großes Glas Milch. Das Bad war himmlisch, meine Füße schmerzten vom Stehen in der Praxis den ganzen Tag. meine Schenkel zitterten, als sie ins heiße Wasser eintauchten. Eintausend Muskeln entspannten sich sofort und meine Nippel stellten sich hart und erregt auf, bevor sich sich weich und sanft im heißten Wasser entspannten. Ich trank ein wenig Milch und schlief fast ein. Ich fühlte, wie das Wasser meinen Körper umspülte, wie sich meine Schenkel spreizten und sich meine Finger zwischen meine Beine bewegten. Ich fühlte die sprießenden Härchen unter den Fingerkuppen und nahm meinen Rasierer, um sie sofort wieder zu entfernen und mich wieder ganz glatt zu fühlen...
Ein weiterer Schluck Milch und ich vergoß versehentlich etwas. Es traf meine rechte Brust und sofort reckte sich der Nippel wieder empor. Die kleinen Härchen richteten sich auf und zeigten eine leichte Gänsehaut. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich ließ nach und nach die restliche Milch langsam über meinen Körper laufen. Genoss die kalten Streicheleinheiten auf meiner Haut und ließ mich immer wieder vom heißen Wasser umspülen. Ich fühlte mich so scharf, dass ich mir mit beiden Händen zwischen meinen Beinen Erleichterung verschaffte.
Nun habe ich mich entschlossen, heute keinen Film mehr zu sehen, sondern noch ein wenig zu chatten. Wer weiss, was der Abend noch bringt.      

Freitag, 28. Mai 2010

Samsatg in der Disko (2)

Nachdem ich meinen Slip ein paar Mimuten lang in der Herrentoilette gesucht und nicht gefunden hatte, ging ich ohne Slip wieder zur Tanzfläche. Auf meinem Platz stand ein neuer Mojito, der mich meinen Verlust gleich vergessen ließ. Dafür tropfte das frische Sperma meines Spenders auf den Ledersessel. Von dem Mann war nichts zu sehen. Ich versuchte vergeblich meinen fehlenden Slip unter meinem sehr knappen Minirock zu verbergen, aber einige geübte Beobachter bemerkten es dennoch.
Gegen 2 Uhr auf der Tanzfläche hatte ich auf einmal eine Hand zwischen meinen Schenkeln. Ein breitschultriger Typ grinste mich an und schrie mir bei der lauten Musik ins Ohr, ob ich wohl wegen ihm so feucht bin? Trotz meiner 7 Drinks wusste ich dass er die Hinterlassenschaft seines Vorgängers falsch interpretierte. Er drängte mich in eine Ecke der Disko und griff mir fest an die Brüste, meine Pussy und kniff mir hart in den Po. Ich stöhnte und lächelte ihm ins Gesicht, was er zur Einladung nahm, mich kräftiger zu kneten und zu kneifen. Es tat weh, aber ich war geil und ich wollte ihn.
Wir gingen gemeinsam und fuhren mit einem Taxi ca. 10min zu seiner Wohnung. Er fingerte die ganze Fahrt über an mir herum und ich stöhnte mehrmals unter seinen harten Griffen an meinen sensiblen Körperteilen.  Bei ihm angekommen warf er mich gleich auf sein Bett, zog ich geschickt nackt aus und spreizte meine Beine, während ich auf rem Bauch auf seinem Bett lag. Er massierte mich kurz und kniff mich immer wieder in meine Pobacken. Dann schob er einen feuchten harten Finger in meinen Arsch. Ich war so geil und stöhnte laut, wodurch er sich aufgefordert fühlte, seinen geilen Schwanz in meinen Anus zu drängen. Sein Schwanz war riesig und nach einigen versuchen gab er auf. Mein Po war einfach nicht groß genug.
Er war sauer und drehte mich um. Dann schob er mir seinen riesigen Schwanz in den Mund und leckte gleichzeitig meine Pussy und mein Poloch. Es war unglaublich geil, wie er immer wieder mit seiner Zunge meinen Anus massierte und in ihn eindrang, während er fest in meinen Mund stieß. Mein Kopf dröhnte von dem Alkohol aber dennoch genoss ich die Geilheit seiner Körpers in meinen Öffnungen. Beim Höhepunkt schoß ein riesiger Strahl aus bitterem Sperma in meinen Mund. Ich war so überrascht, dass ich es gleich alles schluckte. Er verlangte daß ich noch eine Weile weiterlutsche und massierte dabei mit seinem Finger meinen Anus. Mir war übel von dem Alkohol und der Spermaladung. Ich war müde und schlief mit seinem Schwanz im Mund ein.         

Samstag in der Disko (1)

Gegen 22:30 Uhr holte mich meine Freundin gestern abend zu Hause ab und wir fuhren in ein kleines Tanzlokal. Ich war vorher noch nie dort gewesen, aber fand es sofort ansprechend. Zwei zentrale Tanzflächen, eine Bar und eine Menge Publikum.
Wir hatten uns - wie immer - sehr sexy angezogen und konnten mit unseren heißen kleinen Minis und den weissen Tops im Partnerlook auch die Blicke wesentlich jüngerer Männer anziehen. Schon nach 10min bekam ich meinen ersten Drink ausgegeben und hatte mit dem Spender viel Spaß. Drei Mojitos später spendete er mir auch noch sein Sperma auf der Herrentoilette.
Er war total scharf auf mich und hat mir schon auf dem Weg zum Klo den Tanga runtergezogen. Er schob mich in eine Kabine und schon war seine Hand an meiner Brust. Er streifte mir mein Top ab und ich stand völlig nackt vor ihm. Ich spreizte die Beine und drehte mich um. Er drückte mich hart gegen die Kabinentür und kniete sich hinter mich. Er glitt mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken entlang, schob sie mir langsam in meine Pussy und ich war geil! Dann öffnete er seine Hose, zog sie runter und sein harter glatter Schwanz sprang heraus. Er schob ihn sofort und ohne Widerstand in meine Pussy und stieß heftig und ausdauernd zu.
Nach 15 richtig geilen Minuten in der Toilettenkabine in der mich dieser ca. 20jährige geile Typ gründlich durchgenommen hat fand ich meinen Slip nicht wieder. Vielleicht hat er ihn sich als Trophäe mitgenommen...

Donnerstag, 27. Mai 2010

Entspannung asiatisch

Eine ausgiebige Thaimassage ist doch das beste, was sich eine Frau nach einer anstrengenden Arbeitswoche gönnen kann. Besonders wenn sie von meiem Lieblingsmasseur ist... 120 min hartes Kneten, Dehnen, strecken und anschliessend eine ganz besondere und sehr feste Brustbehandlung -das könnte nie aufhören.
Mein Masseur weiß genau was ich mein Körper braucht.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Auf dem Bau

Nach einem anstrengenden Tag in der Praxis kam ich heute auf dem Heimweg an einer Baustelle vorbei, wo ich einen heißen Typen sah. Ganz staubig und verschwitzt! Ein richtiger Kerl, groß und kräftig, starke Arme und Hände, athletisch gebaut.
Wie gern wäre ich heute mit zu ihm nach Hause gegangen... Er würde mir mein Kleid und meinen BH ausziehen, danach würde er mir mit seinen großen rauhen Händen meine Brüste kräftig kneten. Er würde mich nach unten drücken, auf die Knie und ich würde seine Hose öffnen. Seinen großen harten Schwanz würde ich mit meiner Zunge massieren und dann tief in meinen Mund nehmen. Wenn er ganz heiß ist müßte ich mich umdrehen und vor ihn knien. Er würde mir meinen String-Tanga kräftig vom Leib reißen und mir mit seinen großen rauen Händen einen richtig festen Klaps auf meinen nackten Po geben. Danach dringt er mit seinem riesigen harten Schwanz tief in mich ein und fickt mich richtig durch.
Nach einer Stunde darf ich meine Sachen zusammensuchen, mich anziehen und - ohne Slip - nach Hause gehen. Ich würde duschen, vollends befriedigt einschlafen und morgen früh um 7 Uhr wieder sauber und seriös in meiner Praxis stehen.
Hmmm... hätte er mich nur angesprochen...

Dienstag, 25. Mai 2010

heiß und scharf

Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Vielleicht können wir mal darüber chatten oder vielleicht auch die eine oder andere in die Realität umsetzen? Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...

Als Ärztin bin ich in meinem Beruf meist diejenige, dieandere anleitet und sagt was zu tun ist. Ich stelle Diagnosen, verordne Medikamente und berate Eltern, wie sich mit ihren Kindern umgehen sollen.
Abends fühle ich mich dann oft ausgepowert und zu müde für die Dinge, die im Haushalt zu tun sind. Dann wünsche ich mir manchmal jemanden, der mir sagt, wo es langgeht. Bei dem ich mich fallen lassen kann, der mich führt und mich leitet. Jemanden, der zu Hause die Verantwortung übernimmt - so dass ich nicht entscheiden muss, was zu tun ist, ob noch Hausarbeit erledigt werden muss oder was es zu essen gibt.
Ich wünsche mir dann einen großen, starken Mann, bei dem ich mich geborgen fühle. Jemanden, der mich liebt und beschützt und der mir auch ab und zu kräftig eins auf den Po gibt, wenn ich mich zu sehr gehen lasse...