Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Donnerstag, 24. April 2014

Kein Rollenspiel: real life discipline

Nach längerer Abstinenz habe ich mich entschlossen, eine ganz neue Erfahrung für mich zu machen. Eigentliche habe ich zwei vertraute Personen, die sich meiner "Erziehung" annehmen und denen ich in jeder Hinsicht vertraue. 
Theresa, eine wirklich strenge aber jederzeit einfühlsame Erzieherin, die mir schon viele schlaflose Nächte beschert hat, in denen ich auf dem Bauch liegend über mein letztes Treffen mit ihr nachgedacht habe. Die zweite Person ist mein älterer Bekannter, ein pensionierter Lehrer der alten Schule, ein Meister des Rohrstocks und ein Beispiel an Konsequenz.
Nun habe ich seit einiger Zeit das Verlangen, einmal auf eine in gewisser Weise andere Art bestraft zu werden. Mein Lebenswandel war in letzter Zeit nicht sehr gesund, ich habe sehr viel gearbeitet und nicht viel auf mich geachtet. Dem musste ein Riegel vorgeschoben werden: ein guter Anlass für ein schmerzvolles Experiment.
Also suchte ich im Internet mit einer Anzeige nach einem strengen, konsequenten Erzieher. 
Die Antworten auf meine Anzeige waren bunt gemischt. Von Dreizeilern - die ich nie beantworte, über vorgefertigte Standardemails - die nie meinen Geschmack treffen, hin zu sehr sympathischen Zuschriften - die mir aus der Seele sprachen. Nach einem kurzen Mailwechsel hatte ich mich für einen jungen Mann entschieden, der mit einiger Erfahrung von sich sagte, dass er bei jeder Frau schnell die Grenzen erkennt, sie langsam heranführt und sie dann etwas überschreitet. 
Das ist es was ich wollte! Meine Grenzen habe ich schon oft gespürt, es fühlt sich sehr schmerzhaft an und gleichzeitig so unglaublich erregend, wenn die Schläge für kurze Zeit aufhören. Ich genieße diese Spannung jedes Mal. Aber dieses Mal hatte ich einen wirklichen Anlass. Ich wollte es genießen aber darüber hinaus brauchte ich einen Denkzettel. Ich brauchte eine echte Strafe.
Vielleicht bin ich während der 2 Tage, die ich auf unser Treffen warten musste, etwas übermütig geworden?! Jedenfalls habe ich meinem Erziehungs-Date mitgeteilt, dass ich eine Menge einstecken kann, ohne auch nur einen Laut von mir zu geben und dass ich mal an den Punkt kommen möchte, wo der Stolz verschwindet ist. Bei jeder Email kribbelte es mehr in meinem Bauch und bei jede Antwort ließ mein Herz bis zum Halse schlagen. Irgendwie forderte ich ihn heraus - und das machte mich geil.

Gestern trafen wir uns dann. Ein toller Mann, sympathisch und gutaussehend, nur geringfügig älter als ich aber einen ganzen Kopf größer. Ich war gleich sehr angetan und unsere Unterhaltung war ein guter Eisbrecher. Nach einiger Zeit übernahm er die Führung und fragte mich nach meinem Lebenswandel in den letzten Monaten. Ehrlich erzählte ich es ihm und er fragte weiter. Ich hatte ihm nach einiger Zeit mein ganzes Herz ausgeschüttet - allein das war eine gute Therapie. Er resümierte am Ende, dass ich so nicht weitermachen könne und dass er mir den Weg zeigen würde. Für meine Nachlässigkeiten und meine fehlende Reflektion über mein Leben in der letzten Zeit müsste ich natürlich bestraft werden. Schon das Wort ließ mir kalte Schauer über den Rücken laufen.

"Komm mal her!", hörte ich ihn sagen, als er sich auf das Bett setzte, meine Hand fasste und mich über sein Knie zog. Regelmäßige, festen Schläge trafen dem kurzen Rock über meinen weichen Po. Es fühlte sich gut an.
Nach kurzer Zeit schob er meinen Rock hoch und schlug fester auf meine nackte Haut. Spannend! Ich liebe es wenn die Wärme langsam in meinen Po steigt. Ab und an gab er mir einen richtig harten Schlag mit der Hand - bei meiner aktuellen Verfassung ein sehr bissiger Schmerz, der mich leicht aufstöhnen lies. Er steigerte die Intensität seiner Schläge, fügte jedoch nach 20-30 Hieben eine Pause ein. In jeder Pause spürte ich das Blut in meinen Po steigen und bei jeder Serie weiterer Hiebe schlug er es wieder heraus. Er könnte ewig so weitergehen, die Spannung war unglaublich und ich war sehr erregt wenn ich seine Hand auf meiner weichen Haut spürte. 
Er zog meinen String Tanga herunter und ich präsentierte ihm so meinen nackten Po. Eigentlich bin ich es gewöhnt, bei der Bestrafung komplett nackt zu sein, aber das Gefühl der Strafe ist um so viel intensiver wenn nur ein intimer Teil offen zur Schau gestellt wird. Während ich die aktuelle Pause auskostete und wie tausend kleine Stiche das Blut wieder wurch meine Adern strömen fühlte, prasselten schnell hintereinander die härtesten Schläge auf meinen glühenden Po ein, die ich je von einer flachen Hand verspürt hatte. Es tat weh. Es tat wirklich unglaublich weh und ich hatte zwischen den harten, schnellen Hieben keinen Zeit, die Schmerzen zu verarbeiten. Ich strampelte und bäumte mich auf bis nach ca. einem Dutzend Schlägen wieder eine Pause eintrat.
"Du hast eine Strafe verdient!", hörte ich eine leise Stimme zu mir sagen. Dann streichelte er mein glühendes Hinterteil ganz sanft.
Wieder schlugen eine Serie von richlich einem Dutzend harten Schlägen auf meiner Sitzfläche ein. Mein Kopf füllte sich mit Schmerzen und ich konnte nicht atmen. Aber die Pause, die er mir gönnte ließ mich wieder zur Ruhe kommen und verwandelte meinen Po in glühende Kohlen.
"Bleib ruhig, du hast die Strafe verdient!", sagte die Stimme wieder.
Und die dritte Serie der härtesten Schläge die es gibt explodierte auf meinem Körper. Jedes Mal erhöhte er die Anzahl der Schläge und jedes Mal brachte er mich mehr aus der Selbstkontrolle.
"Du musst dein Leben wieder in den Griff bekommen.", sagte er streng aber sehr ruhig zu mir. Ich nickte und nutzte die Pause, um mit den Händen meinen Po zu fühlen. Er war stark geschwollen, er hatte eine seltsame Form. Wo ich sonst eine harmonische Rundung spüren konnte, die in sanfter Wölbung vom Rücken zum Oberschenkel reicht spürte ich jetzt zwei heiße, brennende und harte Backen, die bei jeder Berührung schmerzten.
"Jetzt! bekommst du die letzte Serie. Beiß die Zähne zusammen, das wird die richtige Strafe sein."
Schon nach den ersten drei Schlägen glaubte ich, dass mein empfindlicher Po explodiert. Mehr und mehr Schläge trafen schnell hintereinander auf die gleichen beiden Stellen auf meinen Pobacken und prügelten sie windelweich. Die Schläge schienen immer härter zu werden und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich stöhnte laut und jammerte leise, zwei Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich spürte, wie ich die Kontrolle verlor. In dem Moment traf mich der letzte Hieb wie ein Donnerschlag und ich sank in mich zusammen. Tränen kullerten mir aus den Augen und ich schluchzte wie ein kleines Mädchen. Er blieb ruhig sitzen und ließ mich gewähren, legte seine Hand leicht auf meinen Kopf, sagte nichts. So blieben wir eine kleine Ewigkeit beieinander, er saß auf dem Rand des Bettes und ich lag mit nackten Po quer über seinen Knien. Er berührte nur meinen Kopf mit seiner Hand, saß still da und sah zu wie ich meine Fassung wieder gewann.
Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: "Tapferes Mädchen!"

Ich war froh, dass ich einen Rock angezogen hatte, denn in meine engen Jeans hätte mein geschwollener Po nicht gepasst. Er fühlte sich taub an und es war als würde ich ein dickes Kissen umgeschnallt haben, so unbeweglich waren die Backen. Jeder Schritt tat weh und auch jetzt, fast 24 Stunden später vermeide ich es, mich irgendwo zu setzen. Er hatte nicht übertrieben: er hat meine Grenze gefunden und mich ein Stück darüber hinaus geführt. Er hat mich gründlich verdroschen. Ich hatte eine wirkliche Strafe erhalten. Ich hatte dabei vorher noch nie geweint.