Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Montag, 25. Juni 2012

Gartenarbeit

Nachdem ich einige Zeit die Dienste meines Putzboy nicht mehr in Anspruch genommen hatte, wollte ich sie am vergangenen Wochenende doch eimal wieder genießen. Ich bestellte ihn zu mir, er sollte die längst mal fällige Gartenarbeit erledigen.
Stefan kam pünktlich um 13 Uhr und ich gab ihm gleich seine Aufgaben: Rasen mähen, die Hecke schneiden und den hässlichen Brennnesselbusch in der hinteren Ecke sollte er entfernen. Und damit ich auch meinen Spaß bei der Sache habe: splitternackt!

I)
Er zog sich gleich aus, er wusste ja dass ich ihm gern bei der Arbeit zuschaue und dass er bei mir immer nackt arbeiten soll. Ich sah auch gleich wie sein süßer Schwanz anschwoll und war mindestens genauso erregt wie er, als er sich nackt mit der Heckenschere bewaffnet an die Arbeit machte.
Die Sonne glänzte heiß auf seinem durchtrainierten Körper. Ich war geil. Nach einer Stunde brachte ich Stefan einen kalten Eistee und sah zu, wie der Schweiß auf seinem Körper glänzte. An zwei Stellen hatte er meine Hecke zu tief geschnitten und so waren zwei Löcher zu sehen. Als ich sie ihm zeigte, entschuldigte er sich gleich, aber wir beide wussten was folgen würde. Ich liebe es, Stefan für seine kleinen Unachtsamkeiten zu bestrafen und ihn erregt es ebenso, wenn ich ihn meine strenge Hand spüren lasse.  Einige von den abgeschnittenen Heckenruten hatte ich schnell zu einem kleinen Bündel zusammengesucht. Sie waren ca. 40cm lang, dünn und noch immer saftig.
Ich stellte mich hinter Stefan und schlug ihm 5 mal kräftig mit den dünnen Ruten über seinen nackten Po. Dann beugte ich ihn nach vorn, so dass seine Hände an den Knien lagen. Nochmal 20 schnelle Schläge gab ich ihm auf seinen süßen Arsch. Die Ruten zogen wirklich gut, zischten leise durch die Luft und es bildeten sich schnell dünne rote Striemen.
Ich sah mir mein Werk an, schön rot nach den Schlägen, heiß von der Sonne und meiner Arbeit waren seine Backen. Ich spreizte seine Beine und ließ ihn eine Weile so stehen, nackt mit brennendem Po und gespreizten Beinen in meinem Garten.
Nach 10 Minuten bekam er noch einmal 20 feste Schläge und strampelte sogar ein wenig dabei. Auf seinem Po bildeten sich Striemen die ich mit der Hand deutlich fühlen konnte.  Dann sah ich aus meinem Liegestuhl zu, wie er die Heckenabfälle zusammenkehrte und entsorgte.

 II)
Als Stefan fertig war bat ich ihn, mich mit Sonnencreme einzureiben, was er mit Freude tat. Ich zog dazu mein Bikini-Oberteil aus und ließ ihn meinen ganzen Körper von oben bis unten mit der Lotion einreiben. Schnell konnte ich sehen, wie gern er das tat, da sein Schwanz schon zu einer stattlichen  Latte gewachsen war.
Ich genoss es, seine kräftigen Hände auf meinem Körper zu spüren und sein steifes Rohr über mir machte mich an. Stefan gab sich besondere Mühe bei meinen Brüsten, die er zuerst zärtlich und dann immer fester mit der weichen Lotion knetete. Auch um meinen Po kümmerte er sich leidenschaftlich, er massierte die Sonnencreme bis tief zwischen meine Pobacken. Es fiel mir schwer, ruhig liegen zu bleiben und ab und zu streichelte ich ihm sanft über seine strammen Schenkel oder gab ihm einen festen Klaps auf seinen Po.
Er war gerade dabei, meine Schenkel zu massieren, als sein Schwanz so verlockend über meinem Gesicht hing, dass ich ihn kurzerhand zu mir heranzog und ihn zu einem tiefen, leidenschaftlichen Zungenkuss in meinen Mund schob. Ich konnte fühlen, wie er dabei pulsierte.
Als ich eingerieben war, mähte Stefan artig den Rasen. Ich beobachtete ihn, wie er mit noch immer steifem Schwanz hinter dem Mäher herlief, wie er sorgfältig um die Büsche herumlief und zeitweise den Grasfangkorb leerte.
Es war ein schöner Anblick, wie er seinen durchtrainierten Körper bewegte, wie seine gebräunte Haut in der Sonne glänzte und sein verstriemter Po in tiefem dunkelrot hervorstach. Was kann schöner sein, als so ein fleißiger Bursche bei der Gartenarbeit? Ich wurde schon wieder feucht. 

III)
Was mich schon lange gestört hatte in meinem Garten war dieser häßliche Brennnessel-Busch. Stefan sollte ihn am Wochenende entfernen und an seiner Stelle neuen Rasen säen. Er bekam dafür grobe Arbeitshandschuhe, damit seine Hände geschützt sind um die Pflanzen zu bearbeiten, der Rest von ihm blieb aber splitternackt. Ein wenig vorsehen musste er sich also bei der Arbeit.
Er ging gleich ans Werk, riss die Brennnesseln einzeln vorsichtig aus der Erde. Ab und zu berührte eine davon seinen Arm und ich sah, wie er die Haut an dieser Stelle rieb. Irgendwie machte mich der Gedanke an, dass Stefans Haut von meinen fiesen Brennnesseln gereizt wurde - tief im inneren bin ich eben ein böses Mädchen.
Als ich so in Gedanken versunken in meinem Liegestuhl lag, an meinem Eistee nippte und wieder zu Stefan herüberschaute, sah ich wie er gerade breitbeinig an der hinteren Hecke stand und pinkelte. Ich konnte diese Frechheit kaum fassen und ging sofort zu ihm hin. Er war sich keiner Schuld bewusst und pinkelte noch immer, als ich bei ihm ankam.  Er bekam gleich eine ordentliche Ohrfeige, als ich ihm sagte dass er die Toilette im Haus verwenden soll. Er wusste gar nicht, wie ihm geschieht und stammelte mir seine Entschuldigung entgegen. Meine Wut hatte sich mit der Ohrfeige wieder gelegt, aber ich hatte große Lust, ihn noch ein wenig mehr zu bestrafen.
Darum fragte ich ihn, was ich denn nun für diese Frechheit mit ihm anstellen soll.  "Eigentlich hast du dafür eine ordentliche Strafe verdient", sagte ich.
"Ich weiss, Christiane",
"Was denkst du, wie ich dich bestrafen sollte?"
"Ich weiss nicht", dabei sah er ängstlich zu den Pflanzen hin, die er herausgerissen hatte.
"Komm mit zum Haus", sagte ich, "und bringe ein paar von den Brennnesseln mit!"

Er folgte mir, nackt, wie ein begossener Pudel, mit einem ganzen Bündel der Nesseln in der Hand. An meinem Liegestuhl hielt ich an und sagte ihm er soll sich darauflegen. Er tat es sofort, sein Po glühte nicht mehr rot, dafür waren zierliche dünne Striemen zu sehen und zu fühlen.
Ich zog den Handschuh an und nahm eine Brennnesselpflanze, um mit ihr über die empfindliche Haut von seinem Po zu streichen. Er zuckte leicht zusammen. Seine Hände bedeckten sofort den Po.
"Nimm die Hände weg, du hast die Strafe verdient", sagte ich, "leg dich drauf auf die Hände!"
Er tat wie befohlen und ich strich noch einmal mit der Nessel über seinen Po. Und noch einmal. Dann nahm ich eine neue Pflanze zur Hand und schlug damit mehrmals leicht über den nackten Po. Er jammerte ein wenig, und wand sich auf der Liege.
Ich setzte mich auf einen Stuhl in Stefans Nähe und beobachtete ihn. Langsam wurde sein Po rot und kleine Hügelchen bildeten sich darauf.  Er wand sich hin und her und dann bemerkte ich, dass er an seinem Schwanz herumspielte, der schon wieder eine beachtliche Größe hatte.
"Du scheinst deine Strafe ja sehr zu genießen", fragte ich ihn und erwartete eigentlich keine Antwort darauf.
Und so nahm ich einige von den Nesselpflanzen und schlug sie ihm mehrmals kräftig über den glühenden Po. Er stöhnte sofort laut auf, aber ich schlug weiter auf seinen süßen nackten Po ein. Nach ungefähr 10 festen Schlägen hörte ich auf und sah ihn an.
Stefan streichelte und massierte seinen steinharten Ständer und zappelte auf der Liege herum. Ich drehte ihn herum und spreizte ihm die Beine weit auseinander. Sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen, steif und groß war er geworden.
Auch ich war jetzt ziemlich geil auf den kleinen Burschen, streifte mein Bikini-Oberteil ab und griff beherzt zu seinem harten Rohr. Ich stellte mich breitbeinig über ihn, so dass sich mein Mund genau über seinem Schwanz befand.
Mein Bikinihösschen war genau über seinem Gesicht und er löste gerade die Schleifen an meinem Slip. Ich stand nun splitternackt über ihm und umschloss mit meinen Lippen seinen pulsierenden Schwanz. Langsam schob ich ihn tiefer in meinen Mund, öffnete ihn und schob ihn wieder festumschlossen hinein.
Meine Pussy tropfte fast, so feucht war ich, als er sie zu sich heranzog. Seine warme Zunge legte sich sanft über meine Spalte, leckte zärtlich und massierte meine Schamlippen. Dann drang sie in mich ein, tief und weich.
Stefans Hände pressten meinen Unterleib gegen sein Gesicht, sie rissen meine Pobacken auseinander und kneteten sie hart durch. Mein Mund hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufgenommen und seine Zunge füllte meine Pussy.
Jetzt schob er seinen Finger in meinen Po und ich fühlte, dass alle meine Öffnungen von diesem geilen, Burschen gefüllt waren.
Ich  fühlte mich wie eine Gefangene, fühlte mich ihm ausgeliefert wie eine Sklavin, ganz zu seinen Diensten. Ich leckte mit meiner weichen Zunge seinen Schwanz, schob ihn tief in meinen Rachen. Ich fühlte seine kräftige Zunge in mir, fühlte seinen Finger immer tiefer hinten in mich eindringen und fühlte seine pulsierende Kraft in meinem Mund.
Ich stand kurz vor der Explosion, rieb meine Pussy hart auf seinem Gesicht und saugte wild an seinem harten Schwanz. In einem unglaublichen Feuerwerk kam ich zum Höhepunkt. In voller Erregung vibrierte mein ganzer Körper und meine Muskeln zuckten immer wieder unkontrolliert zusammen.
Gleichzeitig entlud sich Stefans riesiger Schwanz in mir und ein warmer Strahl schoss in meinen Mund. In meiner Extase schluckte ich alles herunter und saugte leidenschaftlich weiter, bis ich auch den letzen Tropfen aus ihm herausgesaugt hatte. Das nenne ich einen perfekten Tag im Garten.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Eine echte Erzieherin

Eher durch Zufall lernte ich sie kennen, Theresa - eine Erzieherin mit Leib und Seele. Schon bei unserem ersten Gespräch in einem Café faszinierte mich ihre Leidenschaft, mit der sie über ihre Lieblingsbeschäftigung sprach und schon während unseres Gesprächs stellte sich bei mir das Gefühl ein: strenge Erziehung bei Thereresa ist etwas besonderes! Kurz darauf trafen wir uns wieder...
Ich hatte meinen kurzen Rock angezogen - eigentlich nicht das Richtige für diese Jahreszeit, aber ich fand er passte perfekt zu diesem Anlass. Wir trafen uns in ihrer Wohnung, Heimvorteil für sie. Ich fühlte mich unsicher und von einer unheimlichen Spannung durchzogen, als sie mir die Tür öffnete und mich ins Wohnzimmer führte. Es gab nicht viel zu erklären, eine Auswahl an verschiedenen Erziehungsinstrumenten lag schon bereit und Theresa teilte mir mit, dass ich heute alles ausprobieren "darf". Mir wurde heiß.
Als erstes sollte ich mich über ihr Knie legen damit sie mir meinen Po mit der Hand versohlen kann. Sie war sehr gut. Fest und gleichmäßig versohlte sie mir meinen Po, nachdem sie mir den Rock hoch und meinen Slip heruntergezogen hatte. Die 10 Minuten über ihrem Knie hätten jedem männlichen Erzieher alle Ehre gemacht, mein Po war danach heiß, rot und brannte gleichmäßig über die ganze Sitzfläche, ich fühlte mich wie im 7. Himmel.
Theresa ließ mich aufstehen und betrachtete kritisch aber zufrieden ihr Werk. "Jetzt können wir anfangen" meinte sie - mir wurde heiß, für mich hatte es schon vor 10 Minuten angefangen... Theresa holte eine Peitsche mit 7 dünnen runden Lederriemen. "Wieviele Schläge hast du damit verdient?" fragte sie mich. Ich glaube, verdient hätte ich eine ganze Menge, zuckte allerdings in dieser Situation nur mit den Schultern. "Ich werde dir damit deinen süßen Po aufheizen", sagte sie, "8 Minuten, ohne Unterbrechung!". Das war lang, ich fühlte mich wieder wie ein kleines ungezogenes Mädchen, dass beim Klauen erwischt wurde und Angst davor hat, was nun passiert. 8 Minuten lang peitschte sie meinen Po während ich auf ihrem Sofa lag. Gleichmäßig, fest und ohne Pause. Ab und zu zog sie die kleine Peitsche mit voller Kraft durch und ließ dabei ein kleines schadenfrohes Lachen hören, es war erregend.
Theresa holte nach einer kurzen Pause einen dicken Ledergürtel und hielt ihn mir vor die Nase. "30 Schläge" sagte sie nur und begann. Langsam, hart und mit lautem zischen flog der doppelt gelegte schwere Gürtel durch die Luft und landete auf meinem glühenden Hinterteil. Jeder Schlag jagte intensive Schmerzen tief durch meinen Po, ich fühlte, wie sich meine Haut spannte und wie mein Po unter den Schlägen anschwoll. Ich schloss die Augen, spürte den brennenden, intensiven Schmerz und genoß ihre ganze Leidenschaft.
Theresa war zufrieden mit ihrer Behandlung, sie strich sanft über meinen glühenden Po, sie massierte meine angeschwollenen Pobacken und ließ ein tiefes, zufriedenes Seufzen hören. Sie war von dieser Bestrafung genauso hingerissen wie ich. Als sie das Zimmer verließ lächelte sie mir zu, "hab bin gleich zurück." in ihrem Lächeln steckte etwas verräterisches, was mir einen kürlen Schauer über den Rücken laufen ließ...
Sie kam zurück. Mit einem Rohrstock in jeder Hand. Rechts einen dünnen, biegsamen und links einen dicken, festen Stock. "womit wollen wir beginnen?", fragte sie. Ich schwieg. "Dann beginnen wir mit dem kleinen und steigern uns mit der Zeit", legte sie fest. Jeder ihrer 20 Schläge mit dem dünnen Rohrstock war perfekt gezielt und zeichnete eine dünne Linie auf meine rotglühende Haut. Bei jedem Hieb durchzog mich ein kalter Schauer und ein brennender Schmerz, jeden Hieb wollte ich genau so spüren.
Nach einer kleinen Pause, in der sie meinen Po wieder begutachtete und die leichten kleinen Schwellungen des Rohrstocks streichelte kamen wir zu ihrem Höhepunkt, 12 Hiebe mit dem Stock.
Ich musste mich nun auf das Sofa knien, die Beine leicht spreizen und meinen Po herausstrecken. Es war beschämend, in dieser Position zu bleiben aber meine Gedanken waren so gefesselt von der Situation und dem unverkennbaren Brennen auf meiner Sitzfläche, dass ich daran nicht denken konnte. Theresa nahm sich Zeit. Sie zielte und der Stock zischte durch die Luft. Er landete exakt auf der gewünschten Stelle auf meinem Po und entlockte mir jedes mal einen unterdrückten Schmerzensschrei. Bei jedem Schlag explodierte mein Po von neuem und es bohrten sich 1000 Nadeln in meine Haut. Unter den Schlägen wurden meine glatten und weichen Pobacken hart, es fühlte sich an als würde ich lange Zeit nicht sitzen können.
"3 Tage", sagte Theresa süß lächelnd, "3 Tage werden diese Schwielen vom Rohrstock unter deiner Haut zu fühlen sein. Du wirst sie spüren bei jedem Schritt, jedes mal wenn du dich setzt wirst du an mich denken. Und ich denke an dich, Christiane."