Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Sonntag, 30. Mai 2010

Ein Milchbad

Um 20 Uhr kam ich nach einem langen Tag nach Hause und wollte nur zwei Dinge: ein langes heißes Bad und es mir dann mit einer Flasche Wein mit einem Film gemütlich machen.
Ich zog mich als ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte bis auf die Unterwäsche aus und ließ die Sachen gleich dort liegen wo ich stand. Nur mit meinem Slip bekleidet lief ich durch die Wohnung und zog die Vorhänge zu. Mein Nachbar sah - wie in letzter Zeit öfter - verlegen zu mir herüber, ich lächelte ihn an und verschwand hinter dem blickdichten Stoff... Ich entledigte mich dann meines Slips und zündete Kerzen an, die ich auf dem Badewannenrand verteilte und ließ heißes Wasser einlaufen.
Aus dem Kühlschrank holte ich mir noch ein großes Glas Milch. Das Bad war himmlisch, meine Füße schmerzten vom Stehen in der Praxis den ganzen Tag. meine Schenkel zitterten, als sie ins heiße Wasser eintauchten. Eintausend Muskeln entspannten sich sofort und meine Nippel stellten sich hart und erregt auf, bevor sich sich weich und sanft im heißten Wasser entspannten. Ich trank ein wenig Milch und schlief fast ein. Ich fühlte, wie das Wasser meinen Körper umspülte, wie sich meine Schenkel spreizten und sich meine Finger zwischen meine Beine bewegten. Ich fühlte die sprießenden Härchen unter den Fingerkuppen und nahm meinen Rasierer, um sie sofort wieder zu entfernen und mich wieder ganz glatt zu fühlen...
Ein weiterer Schluck Milch und ich vergoß versehentlich etwas. Es traf meine rechte Brust und sofort reckte sich der Nippel wieder empor. Die kleinen Härchen richteten sich auf und zeigten eine leichte Gänsehaut. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich ließ nach und nach die restliche Milch langsam über meinen Körper laufen. Genoss die kalten Streicheleinheiten auf meiner Haut und ließ mich immer wieder vom heißen Wasser umspülen. Ich fühlte mich so scharf, dass ich mir mit beiden Händen zwischen meinen Beinen Erleichterung verschaffte.
Nun habe ich mich entschlossen, heute keinen Film mehr zu sehen, sondern noch ein wenig zu chatten. Wer weiss, was der Abend noch bringt.      

Freitag, 28. Mai 2010

Samsatg in der Disko (2)

Nachdem ich meinen Slip ein paar Mimuten lang in der Herrentoilette gesucht und nicht gefunden hatte, ging ich ohne Slip wieder zur Tanzfläche. Auf meinem Platz stand ein neuer Mojito, der mich meinen Verlust gleich vergessen ließ. Dafür tropfte das frische Sperma meines Spenders auf den Ledersessel. Von dem Mann war nichts zu sehen. Ich versuchte vergeblich meinen fehlenden Slip unter meinem sehr knappen Minirock zu verbergen, aber einige geübte Beobachter bemerkten es dennoch.
Gegen 2 Uhr auf der Tanzfläche hatte ich auf einmal eine Hand zwischen meinen Schenkeln. Ein breitschultriger Typ grinste mich an und schrie mir bei der lauten Musik ins Ohr, ob ich wohl wegen ihm so feucht bin? Trotz meiner 7 Drinks wusste ich dass er die Hinterlassenschaft seines Vorgängers falsch interpretierte. Er drängte mich in eine Ecke der Disko und griff mir fest an die Brüste, meine Pussy und kniff mir hart in den Po. Ich stöhnte und lächelte ihm ins Gesicht, was er zur Einladung nahm, mich kräftiger zu kneten und zu kneifen. Es tat weh, aber ich war geil und ich wollte ihn.
Wir gingen gemeinsam und fuhren mit einem Taxi ca. 10min zu seiner Wohnung. Er fingerte die ganze Fahrt über an mir herum und ich stöhnte mehrmals unter seinen harten Griffen an meinen sensiblen Körperteilen.  Bei ihm angekommen warf er mich gleich auf sein Bett, zog ich geschickt nackt aus und spreizte meine Beine, während ich auf rem Bauch auf seinem Bett lag. Er massierte mich kurz und kniff mich immer wieder in meine Pobacken. Dann schob er einen feuchten harten Finger in meinen Arsch. Ich war so geil und stöhnte laut, wodurch er sich aufgefordert fühlte, seinen geilen Schwanz in meinen Anus zu drängen. Sein Schwanz war riesig und nach einigen versuchen gab er auf. Mein Po war einfach nicht groß genug.
Er war sauer und drehte mich um. Dann schob er mir seinen riesigen Schwanz in den Mund und leckte gleichzeitig meine Pussy und mein Poloch. Es war unglaublich geil, wie er immer wieder mit seiner Zunge meinen Anus massierte und in ihn eindrang, während er fest in meinen Mund stieß. Mein Kopf dröhnte von dem Alkohol aber dennoch genoss ich die Geilheit seiner Körpers in meinen Öffnungen. Beim Höhepunkt schoß ein riesiger Strahl aus bitterem Sperma in meinen Mund. Ich war so überrascht, dass ich es gleich alles schluckte. Er verlangte daß ich noch eine Weile weiterlutsche und massierte dabei mit seinem Finger meinen Anus. Mir war übel von dem Alkohol und der Spermaladung. Ich war müde und schlief mit seinem Schwanz im Mund ein.         

Samstag in der Disko (1)

Gegen 22:30 Uhr holte mich meine Freundin gestern abend zu Hause ab und wir fuhren in ein kleines Tanzlokal. Ich war vorher noch nie dort gewesen, aber fand es sofort ansprechend. Zwei zentrale Tanzflächen, eine Bar und eine Menge Publikum.
Wir hatten uns - wie immer - sehr sexy angezogen und konnten mit unseren heißen kleinen Minis und den weissen Tops im Partnerlook auch die Blicke wesentlich jüngerer Männer anziehen. Schon nach 10min bekam ich meinen ersten Drink ausgegeben und hatte mit dem Spender viel Spaß. Drei Mojitos später spendete er mir auch noch sein Sperma auf der Herrentoilette.
Er war total scharf auf mich und hat mir schon auf dem Weg zum Klo den Tanga runtergezogen. Er schob mich in eine Kabine und schon war seine Hand an meiner Brust. Er streifte mir mein Top ab und ich stand völlig nackt vor ihm. Ich spreizte die Beine und drehte mich um. Er drückte mich hart gegen die Kabinentür und kniete sich hinter mich. Er glitt mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken entlang, schob sie mir langsam in meine Pussy und ich war geil! Dann öffnete er seine Hose, zog sie runter und sein harter glatter Schwanz sprang heraus. Er schob ihn sofort und ohne Widerstand in meine Pussy und stieß heftig und ausdauernd zu.
Nach 15 richtig geilen Minuten in der Toilettenkabine in der mich dieser ca. 20jährige geile Typ gründlich durchgenommen hat fand ich meinen Slip nicht wieder. Vielleicht hat er ihn sich als Trophäe mitgenommen...

Donnerstag, 27. Mai 2010

Entspannung asiatisch

Eine ausgiebige Thaimassage ist doch das beste, was sich eine Frau nach einer anstrengenden Arbeitswoche gönnen kann. Besonders wenn sie von meiem Lieblingsmasseur ist... 120 min hartes Kneten, Dehnen, strecken und anschliessend eine ganz besondere und sehr feste Brustbehandlung -das könnte nie aufhören.
Mein Masseur weiß genau was ich mein Körper braucht.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Auf dem Bau

Nach einem anstrengenden Tag in der Praxis kam ich heute auf dem Heimweg an einer Baustelle vorbei, wo ich einen heißen Typen sah. Ganz staubig und verschwitzt! Ein richtiger Kerl, groß und kräftig, starke Arme und Hände, athletisch gebaut.
Wie gern wäre ich heute mit zu ihm nach Hause gegangen... Er würde mir mein Kleid und meinen BH ausziehen, danach würde er mir mit seinen großen rauhen Händen meine Brüste kräftig kneten. Er würde mich nach unten drücken, auf die Knie und ich würde seine Hose öffnen. Seinen großen harten Schwanz würde ich mit meiner Zunge massieren und dann tief in meinen Mund nehmen. Wenn er ganz heiß ist müßte ich mich umdrehen und vor ihn knien. Er würde mir meinen String-Tanga kräftig vom Leib reißen und mir mit seinen großen rauen Händen einen richtig festen Klaps auf meinen nackten Po geben. Danach dringt er mit seinem riesigen harten Schwanz tief in mich ein und fickt mich richtig durch.
Nach einer Stunde darf ich meine Sachen zusammensuchen, mich anziehen und - ohne Slip - nach Hause gehen. Ich würde duschen, vollends befriedigt einschlafen und morgen früh um 7 Uhr wieder sauber und seriös in meiner Praxis stehen.
Hmmm... hätte er mich nur angesprochen...

Dienstag, 25. Mai 2010

heiß und scharf

Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Vielleicht können wir mal darüber chatten oder vielleicht auch die eine oder andere in die Realität umsetzen? Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...

Als Ärztin bin ich in meinem Beruf meist diejenige, dieandere anleitet und sagt was zu tun ist. Ich stelle Diagnosen, verordne Medikamente und berate Eltern, wie sich mit ihren Kindern umgehen sollen.
Abends fühle ich mich dann oft ausgepowert und zu müde für die Dinge, die im Haushalt zu tun sind. Dann wünsche ich mir manchmal jemanden, der mir sagt, wo es langgeht. Bei dem ich mich fallen lassen kann, der mich führt und mich leitet. Jemanden, der zu Hause die Verantwortung übernimmt - so dass ich nicht entscheiden muss, was zu tun ist, ob noch Hausarbeit erledigt werden muss oder was es zu essen gibt.
Ich wünsche mir dann einen großen, starken Mann, bei dem ich mich geborgen fühle. Jemanden, der mich liebt und beschützt und der mir auch ab und zu kräftig eins auf den Po gibt, wenn ich mich zu sehr gehen lasse...