Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Montag, 29. Dezember 2014

Eine Überraschung?

Etwas besonderes soll das Wochenende werden, hat er ihr versprochen. Sie ist schon sehr aufgeregt. Wenn er sonst eine Überraschung für sie hat, dann sind das meist Kinokarten, Pralinen oder ein paar festere Nippelklemmen. Aber heute soll es etwas ganz Besonderes sein. Sie sitzt wie immer frisch geduscht und rasiert in ihrem Hauskleid auf ihrem Platz als es an der Tür klingelt. Sie öffnet und ein großes Paket mit einer roten Schleife wird geliefert. Sie Unterschreibt in der Zeile mit den 1.600€. "Er ist verrückt", denkt sie sich.
Ihr Name steht auf dem Paket. Sie öffnet es neugierig. Ein sehr dünnes, schwarzes Spitzenkleid mit einem Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel. Sie ist entzückt, findet passende schwarze Schuhe, Ohrringe und eine elegante Maske im Karton. Keine Unterwäsche. "Mach dich hübsch!" Steht auf der Karte. "Ich hole dich im 8 Uhr ab".
Oh, sie erschreckt, in 21minuten! Sie beeilt sich. Ausziehen, in das Kleid schlüpfen, die Ohrringe anlegen, Maske auf die Augen, fertig, 7:59 Uhr. Sie sieht blendend aus, elegant und prominent. Es klingelt, er ist da. Sie steigt in die hohen Schuhe und öffnet. Er steht im Smoking vor ihr, schaut ihr ins Gesicht und lächelt. Sein Blick schweift nach unter und verfinstert sich. Eine schallene Ohrfeige brennt sich auf ihre Wange. Sie geht in die Knie und zieht ihren Slip unter dem Kleid aus. Sie hatte ganz vergessen, ihn auszuziehen, im Karton war ja kein Slip. Er steckt ihn in die Tasche. Und holt ein glitzerndes Halsband hervor. Es passt zum Kleid und sieht edel aus. Er legt es ihr um, schließt es ab und steckt den Schlüssel in seine Tasche. Dann gibt er ihr einen liebevollen Kuss auf die brennende Wange, tritt zur Seite und nimmt ihre Hand. Gemeinsam laufen sie zur schwarz glitzernden Limousine, mit der er gekommen was, steigen auf den Rücksitzen ein, sie rollt los.
Als sie anhalten stehen sie vor einem großen Theater, sie erinnert sich "Benefitzball". Sollten sie Eintrittskarten haben? Sie ist aufgeregt, er gleift ihre hand und legt sie sich auf den Arm, sie gehen hinein. Ein paar Fotografen blitzen ihr Fotos entgegen, sie fühlt sich etwas unwohl in dem halbdurchsichtigen Kleid und ohne Unterwäsche.
Den ganzen Abend über tanzen sie miteinander, sie zieht alle Blicke auf sich mit ihren schönen großen Brüsten, die mühelos die schwarze Spitze ausfüllen und dem Kleid elegante Kurven verleihen. Er ist stolz auf sein Eigentum, das er so schön verpackt hat. Er flüstert ihr zwischen zwei Musikstücken zu "so liebe ich meine kleine Schlampe". Sie wird rot, ihre Nippel zeichnen sich unter dem engen Kleid deulich ab, sie wird feucht im Schritt. Sie entschuldigt sich, im sich frisch zu machen und verschwindet kurzerhand.
Als sie zurückkommt geht sie gleich wieder zu ihm um wieder zu tanzen. Sie schmiegt sich in seine starken Arme. Er sieht sofort, dass etwas nicht stimmt: das Kleid hat einen riesigen Schlitz an der Seite. "Ich habe nicht aufgepasst und bin an der Tür hängengeblieben" sagt sie mit bedauerndem Lächeln und muss an die 1.600€ denken, die das Paket wert war. Seine Mine ist erstarrt "und wo ist dein Ohrring?"
Er greift sie hart am Handgelenk und zerrt sie von der Tanzfläche und zur Tür hinaus. Draußen lässt er sie in der kalten Nacht stehen. Das Kleid ist durch seine hektischen Bewegungen noch weiter aufgerissen, ihre linke Pobacke ist komplett nackt und sie hält den Träger fest, um ihre Brust zu bedecken. Er telefoniert. Nach 3 Minuten holt sie die Limousine ab. Sie fahren nicht nach Hause, sondern halten vor einem Herrschaftshaus. "Steig aus!" Befiehlt er ihr. Sie gehorcht, beide gehen hinein. Der Portier sagt, "ihre Suite ist vorbereitet" Sie steigen in den Fahrstuhl und fahren - nach unten.
Er zerrt sie aus dem Fahrstuhl und schließt die Tür auf. Bevor es sie öffnet verbindet er ihr die Augen. Dann treten sie ein.
Der Raum riecht sauber und klingt dumpf. Es schubst sie vorwärts, es ist angenehm warm, denkt sie sich. Sie hatte halbnackt in der kalten Nacht gestanden und etwas gefroren. Sie hört ein Knacken und spürt einen heftigen Ruck. Dann ist sie komplett nackt. Sie fühlt sich ungeschützt, ausgeliefert. Aber es kommt noch schlimmer, als sie Ketten rasseln hört und ihre Hände und Füße in Ledermanschetten fixiert werden. Sie spürt, wie sie hochgezogen und weit gespreizt wird. Sie ist jetzt einfach nur die Sklavin, die das teure Kleid ruiniert hat. Sie spürt eine starke Hand, die sich von hinten um ihre rechte Brust legt und hart zudrückt. Gleichzeitig drückt sich ein starker, warmer Körper gegen ihren Rücken und sie fühlt einen riesigen Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Sie ist geil. "Halt! Noch nicht." Hört sie IHN von vorn. Wer war dann das hinter ihr? Sie fröstelt. "Zuerst werde ich sie bestrafen"
Dann hört sie ein leises zirpen und spürt einen heftigen, bissigen Schmerz auf ihrer Haut. Sie hat dieses Geräusch schon einmal gehört aber sie weiss nicht mehr wo. Wieder ein zischen und ein brennender Schmerz quer über ihre schönen Titten. Sie stöhnt. Wieder zischt es durch die Luft und wieder brennt ihre Brust heftiger. "Eine Dressurpeitsche", schießt es ihr durch den Kopf, aber sie hat keine Zeit darüber nachzudenken, denn der nächste Hieb trifft ihren benenden Körper. Sie möchte schreien aber sie weiß, dass sie Strafe verdient hat und erträgt den Schmerz.
Mach 12 beißenden Peitschenhieben wird die Peitsche weggelegt. ER kommt um sie herum und flüstert ihr ins Ohr "so liebe ich meine kleine Schlampe". Bei diesen Worten öffnet er den Gürtel und zieht ihn aus seiner Hose. Er legt ihn doppelt und läßt ihn durch die Luft pfeiffen. Die Ketten an ihren Armen lockern sich, sie beugt sich nach vorn und ihre Hände berühren den Boden. Sie kniet vor ihm, bereit ihre Strafe zu empfangen.
"Du wirst deinen Arsch nicht wiedererkennen, wenn ich mit dir fertig bin" sagt er und knallt den Gürtel auf ihr Hinterteil. Sie stöhnt, erträgt den Schmerz und hofft, dass er gnädig mit ihr ist. 24 weitere harte Schläge brennen sich in ihr Fleisch und jedes Mal stöhnt sie lauter. Dann hört es auf. Er war gnädig!
Er kniet sich vor sie, öffnet seine Hose und holt seinen harten Schwanz heraus. Er schiebt ihn ihr in den Mund. "Sie gehört dir" hört sie ihn sagen, als sie sanft saugend mit den Lippen seinen Schwanz massiert. Noch bevor sie versteht, was mit den Worten gemeint war spürt sie schon wieder einen heißen starken Körper hinter sich und einen riesigen Schwanz, der sich von hinten kräftig in sie hineinbohrt.

Donnerstag, 24. April 2014

Kein Rollenspiel: real life discipline

Nach längerer Abstinenz habe ich mich entschlossen, eine ganz neue Erfahrung für mich zu machen. Eigentliche habe ich zwei vertraute Personen, die sich meiner "Erziehung" annehmen und denen ich in jeder Hinsicht vertraue. 
Theresa, eine wirklich strenge aber jederzeit einfühlsame Erzieherin, die mir schon viele schlaflose Nächte beschert hat, in denen ich auf dem Bauch liegend über mein letztes Treffen mit ihr nachgedacht habe. Die zweite Person ist mein älterer Bekannter, ein pensionierter Lehrer der alten Schule, ein Meister des Rohrstocks und ein Beispiel an Konsequenz.
Nun habe ich seit einiger Zeit das Verlangen, einmal auf eine in gewisser Weise andere Art bestraft zu werden. Mein Lebenswandel war in letzter Zeit nicht sehr gesund, ich habe sehr viel gearbeitet und nicht viel auf mich geachtet. Dem musste ein Riegel vorgeschoben werden: ein guter Anlass für ein schmerzvolles Experiment.
Also suchte ich im Internet mit einer Anzeige nach einem strengen, konsequenten Erzieher. 
Die Antworten auf meine Anzeige waren bunt gemischt. Von Dreizeilern - die ich nie beantworte, über vorgefertigte Standardemails - die nie meinen Geschmack treffen, hin zu sehr sympathischen Zuschriften - die mir aus der Seele sprachen. Nach einem kurzen Mailwechsel hatte ich mich für einen jungen Mann entschieden, der mit einiger Erfahrung von sich sagte, dass er bei jeder Frau schnell die Grenzen erkennt, sie langsam heranführt und sie dann etwas überschreitet. 
Das ist es was ich wollte! Meine Grenzen habe ich schon oft gespürt, es fühlt sich sehr schmerzhaft an und gleichzeitig so unglaublich erregend, wenn die Schläge für kurze Zeit aufhören. Ich genieße diese Spannung jedes Mal. Aber dieses Mal hatte ich einen wirklichen Anlass. Ich wollte es genießen aber darüber hinaus brauchte ich einen Denkzettel. Ich brauchte eine echte Strafe.
Vielleicht bin ich während der 2 Tage, die ich auf unser Treffen warten musste, etwas übermütig geworden?! Jedenfalls habe ich meinem Erziehungs-Date mitgeteilt, dass ich eine Menge einstecken kann, ohne auch nur einen Laut von mir zu geben und dass ich mal an den Punkt kommen möchte, wo der Stolz verschwindet ist. Bei jeder Email kribbelte es mehr in meinem Bauch und bei jede Antwort ließ mein Herz bis zum Halse schlagen. Irgendwie forderte ich ihn heraus - und das machte mich geil.

Gestern trafen wir uns dann. Ein toller Mann, sympathisch und gutaussehend, nur geringfügig älter als ich aber einen ganzen Kopf größer. Ich war gleich sehr angetan und unsere Unterhaltung war ein guter Eisbrecher. Nach einiger Zeit übernahm er die Führung und fragte mich nach meinem Lebenswandel in den letzten Monaten. Ehrlich erzählte ich es ihm und er fragte weiter. Ich hatte ihm nach einiger Zeit mein ganzes Herz ausgeschüttet - allein das war eine gute Therapie. Er resümierte am Ende, dass ich so nicht weitermachen könne und dass er mir den Weg zeigen würde. Für meine Nachlässigkeiten und meine fehlende Reflektion über mein Leben in der letzten Zeit müsste ich natürlich bestraft werden. Schon das Wort ließ mir kalte Schauer über den Rücken laufen.

"Komm mal her!", hörte ich ihn sagen, als er sich auf das Bett setzte, meine Hand fasste und mich über sein Knie zog. Regelmäßige, festen Schläge trafen dem kurzen Rock über meinen weichen Po. Es fühlte sich gut an.
Nach kurzer Zeit schob er meinen Rock hoch und schlug fester auf meine nackte Haut. Spannend! Ich liebe es wenn die Wärme langsam in meinen Po steigt. Ab und an gab er mir einen richtig harten Schlag mit der Hand - bei meiner aktuellen Verfassung ein sehr bissiger Schmerz, der mich leicht aufstöhnen lies. Er steigerte die Intensität seiner Schläge, fügte jedoch nach 20-30 Hieben eine Pause ein. In jeder Pause spürte ich das Blut in meinen Po steigen und bei jeder Serie weiterer Hiebe schlug er es wieder heraus. Er könnte ewig so weitergehen, die Spannung war unglaublich und ich war sehr erregt wenn ich seine Hand auf meiner weichen Haut spürte. 
Er zog meinen String Tanga herunter und ich präsentierte ihm so meinen nackten Po. Eigentlich bin ich es gewöhnt, bei der Bestrafung komplett nackt zu sein, aber das Gefühl der Strafe ist um so viel intensiver wenn nur ein intimer Teil offen zur Schau gestellt wird. Während ich die aktuelle Pause auskostete und wie tausend kleine Stiche das Blut wieder wurch meine Adern strömen fühlte, prasselten schnell hintereinander die härtesten Schläge auf meinen glühenden Po ein, die ich je von einer flachen Hand verspürt hatte. Es tat weh. Es tat wirklich unglaublich weh und ich hatte zwischen den harten, schnellen Hieben keinen Zeit, die Schmerzen zu verarbeiten. Ich strampelte und bäumte mich auf bis nach ca. einem Dutzend Schlägen wieder eine Pause eintrat.
"Du hast eine Strafe verdient!", hörte ich eine leise Stimme zu mir sagen. Dann streichelte er mein glühendes Hinterteil ganz sanft.
Wieder schlugen eine Serie von richlich einem Dutzend harten Schlägen auf meiner Sitzfläche ein. Mein Kopf füllte sich mit Schmerzen und ich konnte nicht atmen. Aber die Pause, die er mir gönnte ließ mich wieder zur Ruhe kommen und verwandelte meinen Po in glühende Kohlen.
"Bleib ruhig, du hast die Strafe verdient!", sagte die Stimme wieder.
Und die dritte Serie der härtesten Schläge die es gibt explodierte auf meinem Körper. Jedes Mal erhöhte er die Anzahl der Schläge und jedes Mal brachte er mich mehr aus der Selbstkontrolle.
"Du musst dein Leben wieder in den Griff bekommen.", sagte er streng aber sehr ruhig zu mir. Ich nickte und nutzte die Pause, um mit den Händen meinen Po zu fühlen. Er war stark geschwollen, er hatte eine seltsame Form. Wo ich sonst eine harmonische Rundung spüren konnte, die in sanfter Wölbung vom Rücken zum Oberschenkel reicht spürte ich jetzt zwei heiße, brennende und harte Backen, die bei jeder Berührung schmerzten.
"Jetzt! bekommst du die letzte Serie. Beiß die Zähne zusammen, das wird die richtige Strafe sein."
Schon nach den ersten drei Schlägen glaubte ich, dass mein empfindlicher Po explodiert. Mehr und mehr Schläge trafen schnell hintereinander auf die gleichen beiden Stellen auf meinen Pobacken und prügelten sie windelweich. Die Schläge schienen immer härter zu werden und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich stöhnte laut und jammerte leise, zwei Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich spürte, wie ich die Kontrolle verlor. In dem Moment traf mich der letzte Hieb wie ein Donnerschlag und ich sank in mich zusammen. Tränen kullerten mir aus den Augen und ich schluchzte wie ein kleines Mädchen. Er blieb ruhig sitzen und ließ mich gewähren, legte seine Hand leicht auf meinen Kopf, sagte nichts. So blieben wir eine kleine Ewigkeit beieinander, er saß auf dem Rand des Bettes und ich lag mit nackten Po quer über seinen Knien. Er berührte nur meinen Kopf mit seiner Hand, saß still da und sah zu wie ich meine Fassung wieder gewann.
Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: "Tapferes Mädchen!"

Ich war froh, dass ich einen Rock angezogen hatte, denn in meine engen Jeans hätte mein geschwollener Po nicht gepasst. Er fühlte sich taub an und es war als würde ich ein dickes Kissen umgeschnallt haben, so unbeweglich waren die Backen. Jeder Schritt tat weh und auch jetzt, fast 24 Stunden später vermeide ich es, mich irgendwo zu setzen. Er hatte nicht übertrieben: er hat meine Grenze gefunden und mich ein Stück darüber hinaus geführt. Er hat mich gründlich verdroschen. Ich hatte eine wirkliche Strafe erhalten. Ich hatte dabei vorher noch nie geweint.

Dienstag, 25. März 2014

Eine reizvolle Phantasie


Du schlenderst über einen Marktplatz, auf dem du als Händler deine Verkaufsgeschäfte erledigst. Du hattest einen guten Tag und hast eine Menge Geld verdient. Um den Erfolg des Tages zu feiern gehst du in eine Taverne, bestellst ein Bier und etwas zu essen bei mir. 
Nach kurzer Zeit komme ich aus der Küche zurück und bringe dir dein Bier, das ich wortlos vor dir auf den Tisch stelle. Dein Essen bringe ich nach kurzer Wartezeit ebenfalls und stelle es unsanft vor dir auf den Tisch. Du hast dein Bier bereits ausgetrunken und verlangst ein weiteres. Ich schaue nur mit erhobenen Augenbrauen auf dich herab, nicke und verschwinde hinter dem Tresen, während du mir hinterherschaust und mich beobachtest. 
Als ich wieder an dir vorbeilaufe, um einem anderen Gast sein Bier zu bringen gibst du mir einen kräftigen Klaps auf den Po und rufst "wo bleibt mein Bier". Ich antworte "du kriegst dein Bier schon, du alter Trunkenbold", dabei ziehst du mich ruppig zu dir heran und kneifst du mich kräftig in den Po. Ich schreie kurz auf, stoße mich von dir weg und verschütte dabei das ganze Bier auf mein Kleid. Ein paar Spritzer kommen auf deine Jacke und du brüllst mich an, wie ungeschickt ich wäre, dass du so eine Bedienung rüpelhaft findest und das du mich dafür bestrafen wirst. Du zerrst mich an meinem Kleid ruckartig über den Tisch, wobei mein bier-nasses Kleid am Ausschnitt aufreißt und eine meiner Brüste heraushängt. Jetzt drückst du meinen Oberkörper fest auf den Tisch, meine nackte Brust wird hart auf den groben Tisch gepresst, ich kann mich nicht bewegen und schreie. Du brüllst: "halt die Klappe, ich werde dir zeigen, was eine ungezogene Bedienung verdient". Dabei öffnest du deinen Ledergürtel und ziehst ihn dir aus der Hose. Die ersten Hiebe treffen unkoordiniert und hart auf mein Kleid, dann hebst du den Saum meines Kleides hoch und wirfst ihn mir über den Kopf. Ich kann nichts mehr sehen, mein nacktes Hinterteil liegt nun über den Tisch gebückt vor dir und wie ein wahres Feuerwerk treffen deine harten Hiebe meinen kleinen Po und zeichnen dicke, dunkle Striemen auf der Haut. Ich schreie, aber du hörst nicht auf. Ich strample mit den Beinen, um mich von deinem Griff zu befreien aber du schlagst nur hart mit dem Gürtel auf meine zappelnden Beine, so dass sie wieder ruhig sind. Eine ordentliche Anzahl Hiebe gibst du mir, bevor sich dein Griff lockert und ich mich langsam wieder aufraffen kann. 
Die letzten Schläge treffen meinen Rücken und ich jammere wieder als ich den Schmerz spüre. "Jetzt bring mir mein Bier", sagst du streng zu mir, wobei du dich wieder setzt. Ich ordne mein Kleid, meine Brust ist wegen des zerrissenen Kleides immer noch gut zu sehen, das Kleid ist vorh pitschenass und stinkt nach Bier. Ich laufe mit unsicheren Schritten zum Tresen und hole dir dein Bier, das ich mit gesenktem Blick vorsichtig vor dich hinstelle: "Bitte, mein Herr."


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