Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Samstag, 7. Mai 2011

Das ist Service!

Lange Zeit habe ich so viel zu tun gehabt, dass ich leider nicht zum Schreiben gekommen bin. Von meinem Freund habe ich mich mittlerweile getrennt - es hat einfach nicht gestimmt zwischen uns. Über das Internet habe ich aber einen total süßen Jungen kennengelernt. Er hat sich als als kleines Reinigungsunternehmen selbständig gemacht und weil ich wenig Zeit habe, putzt er bei mir die Wohnung - nackt. Ich hätte nie gedacht, dass ich soetwas mal mal mache, aber ich bin total begeistert:
Jonathan kommt zweimal die Woche, putzte zwei Stunden meine Wohnung, während ich ihm bei der Arbeit zusehe. Er ist sehr gewissenhaft und gleitet mit seinen süßen nackten Körper durch meine Wohnung während ich ihn beobachte. Ich hatte ganz vergessen, wie es ist, wenn man von einem Mann verwöhnt wird - auch wenn es jetzt nur gegen Bezahlung ist - habe ich es lieben gelernt. Ich kümmere mich die ganze Woche nicht um meinen Abwasch, um Staubwischen, um das Saugen der Wohnung oder um das Bad. Ein kurzer Anruf und er steht bei mir - zuckersüße 24 Jahre, ein superathletischer Körper und sooo sympathisch. Was ich will, arbeitet er für mich und wenn ich einen besonders schweren Tag hatte, bekomme ich eine Fußmassage - was will eine Frau mehr?
Vor einiger Zeit habe ich ihm beim Putzen einen kleinen Klaps auf den Po gegeben - er kniete im Bad, schrubbte meine Dusche und ich wollte an ihm vorbeigehen. Ein kleiner Klaps und er machte Platz. Ein kleiner Säufzer zeigte mir, dass es ihm nicht unangenehm war, einen kleinen Klaps zu bekommen. Mit einem Mal war ich total heiß auf ihn. Ich ging ins Schlafzimmer, zog mir ein bequemes sehr kurzes Kleid an und setzte mich dann im Wohnzimmer auf die Couch. Ein Glas Cola stelle ich vorher auf den Couchtisch und las in einer Zeitschrift.
Als Jonathan in mein Zimmer kam stieß ich "zufällig" das Glas um und der Inhalt verteilte sich auf dem Tisch, dem Boden und meinen Füßen. Er kam sofort mit einem Eimer und einem Schwamm und wischte alles gewissenhaft auf. Als nur noch meine Füße nass waren, nahm er ein Taschentuch und wischte meinen rechten Fuß vorsichtig ab. Ich genoss seine sanften, warmen Hände, lehnte mich zurück und stöhnte ein wenig. Er säuberte meinen Fuß vollständig und nahm sich dann den linken vor. Meine Augen waren geschlossen und ich fühlte statt seines Taschentuchs nun eine weiche, warme Zunge, die sich über meine Zehen bewegte und die meinen Fuß gründlich säuberte. Es war unglaublich. Dieser fremde Junge, der eigentlich nur putzen sollte und dabei hübsch aussehen machte mich so geil wie selten ein Mann vorher. Ich schob ihm meinen Fuß entgegen und er nahm gleich mehrere Zehen in den Mund, seine Zunge umspielte meine Zehen und er saugte an ihnen. Mein ganzer Körper wurde heiss, meine Nippel standen wir kleine Perlen hervor und zeichneten sich unter meinem Kleid deutlich ab, meine Hände zitterten, meine Beine wurden weich und im Schritt behann ein Quell der Lust zu entspringen. Mein Putzboy bemerkte das und streichelte sanft meine Schenkel, leckte meine Zehen und küßte meine Füße. Er massierte mich jetzt, glitt mit seinem perfekten nackten Körper herauf zu meinem Bauchnabel und streichelte mich durch mein Kleid. Ich drückte ihn an mich streichelte seinen Nacken während er meine Brüste und meine harten Nippel knetete - was war ich scharf auf diesen Jungen! Er kniff mich etwas in meine Brust und ich schob ihn unwillkührlich weg von mir. Er kniete vor mir mit gesenktem Blick, es tat ihm leid. Mir nicht, ich spreizte meine Beine und gewährte ihm einen Blick unter mein Kleid. Ich trug meinen neuen weißen Tanga. Ich sah, wie er versuchte, seinen wirklich schönen, beschnittenen Schwanz vor mir zu verstecken, er war ebenfalls geil und wolltees mir nicht zeigen. Die ganze Zeit hat er geputzt, hat mir seinen Schwanz und seinen Arsch dabei präsentiert und kannte keine Scham. Jetzt schämte er sich für seinen erregten, harten Schwanz.
Das machte mich an, ich mag es wenn mir so ein süßer Junge gehorcht, wenn er sich unterordnet und mich verwöhnt. Ich zog ihn an mich heran, drückte seinen Kopf zwischen meine Beine. Leck mich! Befahl ich und er gehorchte. Ich war im 7.Himmel, er leckte sanft und langsam, aber sehr harmonisch und unglaublich gut. Beim Höhepunkt drückte ich sein Gesicht mit aller Kraft am mich und er saugte meine nasse Pussy gehorsam aus. Ich stöhnte laut und bekam kaum Luft. Danach ließ ich ihn los, aber er blieb noch eine ganze Weile zwischen meinen Schenkeln und streichelte mich.
Er ging an diesem Tag nach 4 Stunden bei mir, für Er wollteseine Bezahlung nur für die beiden Stunden indenen er meine Wohnung geputzt hatte - das ist Service!