Einen eiskalten Mojito brachte mir Pedro zu meiner Liege. Er ist sehr aufmerksam, schon gestern hatte er uns Gesellschaft geleistet. Unser Hotel in Marbella ist traumhaft, wir haben eine sehr schöne Aussicht auf das Wasser. Mit meiner Freundin bin ich kurzentschlossen für 8 Tage in ein Spahotel ans Mittelmeer gefahren. 5 Sterne, full-service und nette Bekanntschaften obendrauf... Himmlisch.
Pedros las mir seit heute morgen jeden Wunsch von den Augen ab. Er ist 28 - ein schönes Alter, sein kräftiger gebräunter Körper glänzte in der Sonne und seine Brustmuskeln zeichneten sich unter seinem Shirt ab. Er war zum anbeißen. Meine Freundin Sylvia hatte ebenfalls ein Auge auf ihn geworfen, doch ich wollte mir diesen knackigen Boy nicht entgehen lassen. Er sprach spanisch und ein kein wenig Englisch, wir verstanden uns auch so. Manchmal ist es schöner, wenn man nicht so viele Worte macht.
Beim Einreiben mit Sonnenöl war er gleich zur Stelle, sanft verteilte er das Öl auf dem Rücken meiner Freundin Sylvia, ich sah ihnen zu, sah wie seine kräftigen Hände sanft und doch fest ihre weiche Haut massierten. Ich bat ihn, mir auch zur Hand zu gehen.
Zuerst verteilte er das Öl sanft auf meinem Rücken, von den Schultern bis zur Taille, ich streifte mein Bikinioberteil ab und ließ ihn meine Arme meinen Rücken bis hin zu meinem Po massieren. Er knetete mich kräftig und sehr leidenschaftlich, mir wurde heiß und kalt als ich seine Finger an den Ansätzen meiner Brüste spürte. Er massierte mich lange und gründlich, immer wieder wagte er sich in die Nähe meiner Brüste, es war unheimlich aufregend, meine Nippel wurden hart, mein Mund wurde trocken, ich trank noch etwas von meinem Cocktail. Dabei drehte ich mich herum und sah ihm in die Augen, sie leuchteten, als er meine Brüste mit Öl einrieb, er strich sanft über meine linke Brust, mit einem festen Griff drückte er den Nippel zusammen, ich spürte seinen Atem, geil! Ich drehte mich wieder um und Pedro massierte nun mit fester Hand meinen Rücken, meine Schenkel und meinen Po. Seine festen Hände strichen über meine Pobacken, mein Slip verschwand fast vollständig zwischen den Pobacken, als er sie auseinanderzog. Pedro rieb noch mehr Öl auf meinen Po, seine Hand glitt sanft und langsam zwischen meine Beine, die ich immer weiter gespreizt hatte. Zum Glück hatten wir den Strand hier fast für uns allein, auch Sylvia war kurz in unser Zimmer gegangen. Ich war so geil, Pedro spürte, dass sich kurz vorm explodieren war. Er zog fest an meinem Slip, der sich dadurch tief in meine weiche Haut vergrub. Ich spürte den Stoff zwischen meinen Schamlippen, ich spürte, wie seine ölige Hand zärtlich über die entblößte Haut meiner Pussy glitt. Ich stöhnte, ich spreizte meine Beine noch weiter, ich spürte seine Hand an meiner nackten glattrasierten Pussy, ich spürte seine andere Hand an meiner Rosette. Wie von selbst glitt ein Finger in meine Pussy und bewegte sich langsam hin und her. Ich stöhnte. Seine Hand bewegte sich schneller, er zog fester an meinem Slip, der Stoff schnitt tief in meine Pussy, er massierte mich, ich atmete heftiger, ich stöhnte. In einer unglaublichen Eruption brachte er mich zum Orgasmus, ich fühlte tausend kleine Nadelnstiche auf meinem Körper. Ich war schweißgebadet, ich rang nach Atem und mein Körper bebte. Pedro war fabelhaft.
Montag, 26. Juli 2010
Freitag, 9. Juli 2010
Alte Zeiten
Ich erwachte mit einem seltsamen aber angenehmen Gefühl. Ich wusste nicht wo ich war, fast splitternackt lag ich in einem großen unglaublich weichen Bett. Ich spürte einen heißen Atem an meinem Fuß, sanft und leidenschaftlich saugte etwas an meinen Zehen. Eine warme und feuchte Zunge glitt über meinen Fuß, den Knöchel und dann meine Schenkel entlang... Tom.
Gestern waren wir gemeinsam essen gewesen, Tom hatte seinen 37. Geburtstag und wir haben mit einigen Freunden gefeiert. Eigentlich wollte ich anschließend nach Hause fahren, aber ich hatte mich noch überreden lassen, anschließend noch auf einen Cocktail in eine Bar zu gehen. Nur sehr vage konnte mich daran erinnern, welches Lokal wir besucht hatten, sicher hatte ich den einen oder anderen Mojito zu viel getrunken. Meine Beine schmerzten, wir hatten viel getanzt.
Jetzt fühlte ich meine noch schmerzenden Füße und die sanften Berührungen von Toms Lippen. Er hatte mich offensichtlich mit zu sich nach Hause genommen, mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und in seinem Bett schlafen lassen. Es ist eine lange Zeit her, als wir noch zusammen waren. Er hatte schon immer eine sehr erregende Art, mich zu wecken... Ich hatte es nicht vergessen.
Seine Küsse kamen näher, er arbeitete sich langsam zu meinem rechten Oberschenkel vor und küsste lange und intensiv meinen Bauch. Die wenigen Minuten, als er meine Zehen geleckt hatte, haben ausgereicht, mich vollends in Stimmung zu bringen. Ich wurde feucht, meine Nippel wurden fest und reckten sich steil nach oben. Eine Hand strich sanft herauf und glitt unter mein Hemd, dass ich noch immer trug. Er hatte mich gestern nicht vollständig ausgezogen, jetzt holte er es nach. Tom streifte mir das Hemd über den Kopf und umfasste meine linke Brust fest mit seiner starken Hand. Ich war geil und stöhnte, als er kräftig meinen erregten Busen massierte. Sein Mund hatte sich an einer meiner Pobacken festgesaugt, ich würde die nächsten Tage einen dicken Knutschfleck haben. Heute störte es mich nicht, es war egal, mir war jetzt alles egal, ich wollte nur dass er weitermacht. Ich streckte ihm meinen Po entgegen, und fühlte seine noch immer fest saugenden Lippen. Tom zog mir nun den Slip aus, ich zog meine Knie an, spreizte meine Beine und legte mich mit dem Oberkörper flach auf das Bett. Mein Po reckte sich weit nach oben und Tom kniete hinter mir. Wieder streifte seine Zunge meinen Körper, fuhr meinen Schenkel entlang und hinauf zu meiner Pobacke, wo sich die Lippen wieder festsaugten. Ein süßer Schmerz durchzog mich.
Tom zog nun meine Pobacken weit auseinander, massierte mit seinem Finger leicht meine Rosette. Ich spürte, wie seine Zunge langsam über mein Poloch fuhr. Fast hatte ich das seltsam-wunderbare Gefühl vergessen, dass ich habe wenn eine feuchte heiße Zunge meinen Anus verwöhnt. Jetzt war es wieder da! Tom leckte mich leidenschaftlich und seine starken Hände massierten meine Pobacken dabei sehr fest. Es war geil. Ich wollte ihn jetzt spüren. Ich wollte seinen großen, harten Schwanz ganz tief in mir spüren. Ich wollte dass er es mir jetzt richtig gründlich besorgt... Ich stöhnte ihm entgegen: "fick mich, gibs mir, fick mich richtig durch!"
Ich spürte einen harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Er glitt über meine glattrasierte Muschi, wartete kurz und drang dann mit einem harten Stoß in mich ein. Meine nasse Pussy nahm ihn ohne Probleme vollständig auf. Mit seinen kräftigen Armen zog mich Tom im Rhythmus seiner Stöße immer wieder zu sich heran, ich stöhnte und Tom schoß seine Ladung tief in mich hinein, genau als ich auch zum Höhepunkt kam. Es war wie früher, wir kamen gleichzeitig und es war wie ein Feuerwerk.
Wir schliefen noch einmal ein, bevor ich mich nach einem großen Kaffee mit unsicherem Gang auf den Weg nach Hause machte.
Gestern waren wir gemeinsam essen gewesen, Tom hatte seinen 37. Geburtstag und wir haben mit einigen Freunden gefeiert. Eigentlich wollte ich anschließend nach Hause fahren, aber ich hatte mich noch überreden lassen, anschließend noch auf einen Cocktail in eine Bar zu gehen. Nur sehr vage konnte mich daran erinnern, welches Lokal wir besucht hatten, sicher hatte ich den einen oder anderen Mojito zu viel getrunken. Meine Beine schmerzten, wir hatten viel getanzt.
Jetzt fühlte ich meine noch schmerzenden Füße und die sanften Berührungen von Toms Lippen. Er hatte mich offensichtlich mit zu sich nach Hause genommen, mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und in seinem Bett schlafen lassen. Es ist eine lange Zeit her, als wir noch zusammen waren. Er hatte schon immer eine sehr erregende Art, mich zu wecken... Ich hatte es nicht vergessen.
Seine Küsse kamen näher, er arbeitete sich langsam zu meinem rechten Oberschenkel vor und küsste lange und intensiv meinen Bauch. Die wenigen Minuten, als er meine Zehen geleckt hatte, haben ausgereicht, mich vollends in Stimmung zu bringen. Ich wurde feucht, meine Nippel wurden fest und reckten sich steil nach oben. Eine Hand strich sanft herauf und glitt unter mein Hemd, dass ich noch immer trug. Er hatte mich gestern nicht vollständig ausgezogen, jetzt holte er es nach. Tom streifte mir das Hemd über den Kopf und umfasste meine linke Brust fest mit seiner starken Hand. Ich war geil und stöhnte, als er kräftig meinen erregten Busen massierte. Sein Mund hatte sich an einer meiner Pobacken festgesaugt, ich würde die nächsten Tage einen dicken Knutschfleck haben. Heute störte es mich nicht, es war egal, mir war jetzt alles egal, ich wollte nur dass er weitermacht. Ich streckte ihm meinen Po entgegen, und fühlte seine noch immer fest saugenden Lippen. Tom zog mir nun den Slip aus, ich zog meine Knie an, spreizte meine Beine und legte mich mit dem Oberkörper flach auf das Bett. Mein Po reckte sich weit nach oben und Tom kniete hinter mir. Wieder streifte seine Zunge meinen Körper, fuhr meinen Schenkel entlang und hinauf zu meiner Pobacke, wo sich die Lippen wieder festsaugten. Ein süßer Schmerz durchzog mich.
Tom zog nun meine Pobacken weit auseinander, massierte mit seinem Finger leicht meine Rosette. Ich spürte, wie seine Zunge langsam über mein Poloch fuhr. Fast hatte ich das seltsam-wunderbare Gefühl vergessen, dass ich habe wenn eine feuchte heiße Zunge meinen Anus verwöhnt. Jetzt war es wieder da! Tom leckte mich leidenschaftlich und seine starken Hände massierten meine Pobacken dabei sehr fest. Es war geil. Ich wollte ihn jetzt spüren. Ich wollte seinen großen, harten Schwanz ganz tief in mir spüren. Ich wollte dass er es mir jetzt richtig gründlich besorgt... Ich stöhnte ihm entgegen: "fick mich, gibs mir, fick mich richtig durch!"
Ich spürte einen harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Er glitt über meine glattrasierte Muschi, wartete kurz und drang dann mit einem harten Stoß in mich ein. Meine nasse Pussy nahm ihn ohne Probleme vollständig auf. Mit seinen kräftigen Armen zog mich Tom im Rhythmus seiner Stöße immer wieder zu sich heran, ich stöhnte und Tom schoß seine Ladung tief in mich hinein, genau als ich auch zum Höhepunkt kam. Es war wie früher, wir kamen gleichzeitig und es war wie ein Feuerwerk.
Wir schliefen noch einmal ein, bevor ich mich nach einem großen Kaffee mit unsicherem Gang auf den Weg nach Hause machte.
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