Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Mittwoch, 11. Januar 2012

Eine echte Erzieherin

Eher durch Zufall lernte ich sie kennen, Theresa - eine Erzieherin mit Leib und Seele. Schon bei unserem ersten Gespräch in einem Café faszinierte mich ihre Leidenschaft, mit der sie über ihre Lieblingsbeschäftigung sprach und schon während unseres Gesprächs stellte sich bei mir das Gefühl ein: strenge Erziehung bei Thereresa ist etwas besonderes! Kurz darauf trafen wir uns wieder...
Ich hatte meinen kurzen Rock angezogen - eigentlich nicht das Richtige für diese Jahreszeit, aber ich fand er passte perfekt zu diesem Anlass. Wir trafen uns in ihrer Wohnung, Heimvorteil für sie. Ich fühlte mich unsicher und von einer unheimlichen Spannung durchzogen, als sie mir die Tür öffnete und mich ins Wohnzimmer führte. Es gab nicht viel zu erklären, eine Auswahl an verschiedenen Erziehungsinstrumenten lag schon bereit und Theresa teilte mir mit, dass ich heute alles ausprobieren "darf". Mir wurde heiß.
Als erstes sollte ich mich über ihr Knie legen damit sie mir meinen Po mit der Hand versohlen kann. Sie war sehr gut. Fest und gleichmäßig versohlte sie mir meinen Po, nachdem sie mir den Rock hoch und meinen Slip heruntergezogen hatte. Die 10 Minuten über ihrem Knie hätten jedem männlichen Erzieher alle Ehre gemacht, mein Po war danach heiß, rot und brannte gleichmäßig über die ganze Sitzfläche, ich fühlte mich wie im 7. Himmel.
Theresa ließ mich aufstehen und betrachtete kritisch aber zufrieden ihr Werk. "Jetzt können wir anfangen" meinte sie - mir wurde heiß, für mich hatte es schon vor 10 Minuten angefangen... Theresa holte eine Peitsche mit 7 dünnen runden Lederriemen. "Wieviele Schläge hast du damit verdient?" fragte sie mich. Ich glaube, verdient hätte ich eine ganze Menge, zuckte allerdings in dieser Situation nur mit den Schultern. "Ich werde dir damit deinen süßen Po aufheizen", sagte sie, "8 Minuten, ohne Unterbrechung!". Das war lang, ich fühlte mich wieder wie ein kleines ungezogenes Mädchen, dass beim Klauen erwischt wurde und Angst davor hat, was nun passiert. 8 Minuten lang peitschte sie meinen Po während ich auf ihrem Sofa lag. Gleichmäßig, fest und ohne Pause. Ab und zu zog sie die kleine Peitsche mit voller Kraft durch und ließ dabei ein kleines schadenfrohes Lachen hören, es war erregend.
Theresa holte nach einer kurzen Pause einen dicken Ledergürtel und hielt ihn mir vor die Nase. "30 Schläge" sagte sie nur und begann. Langsam, hart und mit lautem zischen flog der doppelt gelegte schwere Gürtel durch die Luft und landete auf meinem glühenden Hinterteil. Jeder Schlag jagte intensive Schmerzen tief durch meinen Po, ich fühlte, wie sich meine Haut spannte und wie mein Po unter den Schlägen anschwoll. Ich schloss die Augen, spürte den brennenden, intensiven Schmerz und genoß ihre ganze Leidenschaft.
Theresa war zufrieden mit ihrer Behandlung, sie strich sanft über meinen glühenden Po, sie massierte meine angeschwollenen Pobacken und ließ ein tiefes, zufriedenes Seufzen hören. Sie war von dieser Bestrafung genauso hingerissen wie ich. Als sie das Zimmer verließ lächelte sie mir zu, "hab bin gleich zurück." in ihrem Lächeln steckte etwas verräterisches, was mir einen kürlen Schauer über den Rücken laufen ließ...
Sie kam zurück. Mit einem Rohrstock in jeder Hand. Rechts einen dünnen, biegsamen und links einen dicken, festen Stock. "womit wollen wir beginnen?", fragte sie. Ich schwieg. "Dann beginnen wir mit dem kleinen und steigern uns mit der Zeit", legte sie fest. Jeder ihrer 20 Schläge mit dem dünnen Rohrstock war perfekt gezielt und zeichnete eine dünne Linie auf meine rotglühende Haut. Bei jedem Hieb durchzog mich ein kalter Schauer und ein brennender Schmerz, jeden Hieb wollte ich genau so spüren.
Nach einer kleinen Pause, in der sie meinen Po wieder begutachtete und die leichten kleinen Schwellungen des Rohrstocks streichelte kamen wir zu ihrem Höhepunkt, 12 Hiebe mit dem Stock.
Ich musste mich nun auf das Sofa knien, die Beine leicht spreizen und meinen Po herausstrecken. Es war beschämend, in dieser Position zu bleiben aber meine Gedanken waren so gefesselt von der Situation und dem unverkennbaren Brennen auf meiner Sitzfläche, dass ich daran nicht denken konnte. Theresa nahm sich Zeit. Sie zielte und der Stock zischte durch die Luft. Er landete exakt auf der gewünschten Stelle auf meinem Po und entlockte mir jedes mal einen unterdrückten Schmerzensschrei. Bei jedem Schlag explodierte mein Po von neuem und es bohrten sich 1000 Nadeln in meine Haut. Unter den Schlägen wurden meine glatten und weichen Pobacken hart, es fühlte sich an als würde ich lange Zeit nicht sitzen können.
"3 Tage", sagte Theresa süß lächelnd, "3 Tage werden diese Schwielen vom Rohrstock unter deiner Haut zu fühlen sein. Du wirst sie spüren bei jedem Schritt, jedes mal wenn du dich setzt wirst du an mich denken. Und ich denke an dich, Christiane."