Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Dienstag, 25. März 2014

Eine reizvolle Phantasie


Du schlenderst über einen Marktplatz, auf dem du als Händler deine Verkaufsgeschäfte erledigst. Du hattest einen guten Tag und hast eine Menge Geld verdient. Um den Erfolg des Tages zu feiern gehst du in eine Taverne, bestellst ein Bier und etwas zu essen bei mir. 
Nach kurzer Zeit komme ich aus der Küche zurück und bringe dir dein Bier, das ich wortlos vor dir auf den Tisch stelle. Dein Essen bringe ich nach kurzer Wartezeit ebenfalls und stelle es unsanft vor dir auf den Tisch. Du hast dein Bier bereits ausgetrunken und verlangst ein weiteres. Ich schaue nur mit erhobenen Augenbrauen auf dich herab, nicke und verschwinde hinter dem Tresen, während du mir hinterherschaust und mich beobachtest. 
Als ich wieder an dir vorbeilaufe, um einem anderen Gast sein Bier zu bringen gibst du mir einen kräftigen Klaps auf den Po und rufst "wo bleibt mein Bier". Ich antworte "du kriegst dein Bier schon, du alter Trunkenbold", dabei ziehst du mich ruppig zu dir heran und kneifst du mich kräftig in den Po. Ich schreie kurz auf, stoße mich von dir weg und verschütte dabei das ganze Bier auf mein Kleid. Ein paar Spritzer kommen auf deine Jacke und du brüllst mich an, wie ungeschickt ich wäre, dass du so eine Bedienung rüpelhaft findest und das du mich dafür bestrafen wirst. Du zerrst mich an meinem Kleid ruckartig über den Tisch, wobei mein bier-nasses Kleid am Ausschnitt aufreißt und eine meiner Brüste heraushängt. Jetzt drückst du meinen Oberkörper fest auf den Tisch, meine nackte Brust wird hart auf den groben Tisch gepresst, ich kann mich nicht bewegen und schreie. Du brüllst: "halt die Klappe, ich werde dir zeigen, was eine ungezogene Bedienung verdient". Dabei öffnest du deinen Ledergürtel und ziehst ihn dir aus der Hose. Die ersten Hiebe treffen unkoordiniert und hart auf mein Kleid, dann hebst du den Saum meines Kleides hoch und wirfst ihn mir über den Kopf. Ich kann nichts mehr sehen, mein nacktes Hinterteil liegt nun über den Tisch gebückt vor dir und wie ein wahres Feuerwerk treffen deine harten Hiebe meinen kleinen Po und zeichnen dicke, dunkle Striemen auf der Haut. Ich schreie, aber du hörst nicht auf. Ich strample mit den Beinen, um mich von deinem Griff zu befreien aber du schlagst nur hart mit dem Gürtel auf meine zappelnden Beine, so dass sie wieder ruhig sind. Eine ordentliche Anzahl Hiebe gibst du mir, bevor sich dein Griff lockert und ich mich langsam wieder aufraffen kann. 
Die letzten Schläge treffen meinen Rücken und ich jammere wieder als ich den Schmerz spüre. "Jetzt bring mir mein Bier", sagst du streng zu mir, wobei du dich wieder setzt. Ich ordne mein Kleid, meine Brust ist wegen des zerrissenen Kleides immer noch gut zu sehen, das Kleid ist vorh pitschenass und stinkt nach Bier. Ich laufe mit unsicheren Schritten zum Tresen und hole dir dein Bier, das ich mit gesenktem Blick vorsichtig vor dich hinstelle: "Bitte, mein Herr."


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