Du schlenderst über einen
Marktplatz, auf dem du als Händler deine Verkaufsgeschäfte erledigst.
Du hattest einen guten Tag und hast eine Menge Geld verdient. Um den
Erfolg des Tages zu feiern gehst du in eine Taverne, bestellst ein Bier
und etwas zu essen bei mir.
Nach kurzer Zeit komme ich aus der Küche
zurück und bringe dir dein Bier, das ich wortlos vor dir auf den Tisch
stelle. Dein Essen bringe ich nach kurzer Wartezeit ebenfalls und stelle
es unsanft vor dir auf den Tisch. Du hast dein Bier bereits
ausgetrunken und verlangst ein weiteres. Ich schaue nur mit erhobenen
Augenbrauen auf dich herab, nicke
und verschwinde hinter dem Tresen, während du mir hinterherschaust und
mich beobachtest.
Als ich wieder an dir vorbeilaufe, um einem anderen
Gast sein Bier zu bringen gibst du mir einen kräftigen Klaps auf den Po
und rufst "wo bleibt mein Bier". Ich antworte "du kriegst dein Bier
schon, du alter Trunkenbold", dabei ziehst du mich ruppig zu dir heran
und kneifst du mich kräftig in den Po. Ich schreie kurz auf, stoße mich
von dir weg und verschütte dabei das ganze Bier auf mein Kleid. Ein paar
Spritzer kommen auf deine Jacke und du brüllst mich an, wie ungeschickt
ich wäre, dass du so eine Bedienung rüpelhaft findest und das du mich
dafür bestrafen wirst. Du zerrst mich an meinem Kleid ruckartig über den
Tisch, wobei mein bier-nasses Kleid am Ausschnitt aufreißt und eine
meiner Brüste heraushängt. Jetzt drückst du meinen Oberkörper fest auf
den Tisch, meine nackte Brust wird hart auf den groben Tisch gepresst,
ich kann mich nicht bewegen
und schreie. Du brüllst: "halt die Klappe, ich werde dir zeigen, was
eine ungezogene Bedienung verdient". Dabei öffnest du deinen Ledergürtel
und ziehst ihn dir aus der Hose. Die ersten Hiebe treffen unkoordiniert
und hart auf mein Kleid, dann hebst du den Saum meines Kleides hoch und
wirfst ihn mir über den Kopf. Ich kann nichts mehr sehen, mein nacktes
Hinterteil liegt nun über den Tisch gebückt vor dir und wie ein wahres
Feuerwerk treffen deine harten Hiebe meinen kleinen Po und zeichnen
dicke, dunkle Striemen auf der Haut. Ich schreie, aber du hörst nicht
auf. Ich strample mit den Beinen, um mich von deinem Griff zu befreien
aber du schlagst nur hart mit dem Gürtel auf meine zappelnden Beine, so
dass sie wieder ruhig sind. Eine ordentliche Anzahl Hiebe gibst du mir,
bevor sich dein Griff lockert und ich mich langsam wieder aufraffen
kann.
Die letzten Schläge treffen meinen Rücken und ich jammere wieder
als ich den Schmerz spüre. "Jetzt
bring mir mein Bier", sagst du streng zu mir, wobei du dich wieder
setzt. Ich ordne mein Kleid, meine Brust ist wegen des zerrissenen
Kleides immer noch gut zu sehen, das Kleid ist vorh pitschenass und
stinkt nach Bier. Ich laufe mit unsicheren Schritten zum Tresen und hole
dir dein Bier, das ich mit gesenktem Blick vorsichtig vor dich
hinstelle: "Bitte, mein Herr."
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