Gestern in meiner Sprechstunde habe ich einen 13 jährigen Jungen behandelt. Beim Wiegen war einer meiner Sprechstundenhilfen aufgefallen, dass er unterm Slip einige Spuren hatte. Sie hatte ihn nicht darauf angesprochen, aber mir Bescheid gegeben.
Als er dann zur Untersuchung zu mir ins Behandlungszimmer kam, machte ich erst die obligatorischen Tests. Am Ende bat ich ihn noch, sich auch den Slip noch auszuziehen und auf die Liege zu legen. Ich konnte nun tatsächlich einige deutliche blaue Flecken sehen und fragte ihn danach. Er sagte nur kurz dass er wegen ein paar schlechten Zensuren von seinem Vater was hinten drauf bekommen hatte. Im Wartezimmer erklärte ich seiner Mutter, dass diese Art von Erziehung in Deutschland verboten ist und ich weitere Schritte unternehmen würde, wenn ich es erneut beobachte...
Abends zu Hause erinnerte ich mich dann an meine Kindheit. Mein Stiefvater war auch immer bereit, mir eine kräftige Tracht Prügel zu verabreichen, wenn ich irgend etwas angestellt hatte. Für schlechte Zensuren habe ich oft über seinem Schreibtisch gelegen und nicht selten konnte ich die Spuren seines Gürtels noch eine Woche später deutlich erkennen. Ich hatte damals immer Angst nach Hause zu kommen, weil ich nie genau wusste, ob wieder irgendetwas anlag. Noch immer rede ich sehr wenig mit meinen Eltern. Für Kinder ist es nie die richtige Erziehungsmethode, sie bei kleinen oder auch größeren Verstößen regelrecht windelweich zu prügeln.
Mein Stiefvater hatte da seine eigenen Vorstellungen. Ich war recht gut in der Schule, er erwartete also immer sehr gute Schulnoten von mir. Bei einer 3 gabs schon was auf den Po. Bei einer 4 konnte ich danach schon nicht mehr sitzen. Schlechtere Zensuren waren bei mir recht selten, sie haben meistens sogar Prügel mit dem Rohrstock bedeutet. Meinen Stiefvater hasste ich dafür, meine Mutter überließ ihm meine schulische Erziehung und ich hasste sie dafür auch. Obwohl ich derartige Erziehungsmaßnahmen immer noch ablehne, empfinde ich doch jetzt eine eigenartige Erregung, wenn ich mich für eine Tracht Prügel bereit machen soll. Jetzt allerdings geschieht das freiwillig und in einer sehr vertrauensvollen und angenehmen Atmosphere. Ein sehr guter Bekannter übernimmt bei mir ab und zu die Nacherziehung und obwohl er sehr viel älter ist als ich, fühle ich mich immer stark sexuell zu ihm hingezogen, wenn er mir befiehlt, meine Hosen und meinen Slip auszuziehen und nur mit dem Hemdchen bekleidet den Rohrstock zu holen. Wir hatten nie Sex, ich glaube auch das würde diese besondere Spannung zwischen uns zerstören. Wenn ich von einem unserer Erziehungstreffen mit ihm hinterher nach Hause fahre und mich erleichtere, fühle ich mich jedes mal besser als nach richtigem Sex. Vielleicht liegt das daran, dass er es sehr gekonnt versteht, mich einen ganzen Abend lang erregt zu halten, mich bis an meine Grenzen zu bringen und manchmal darüber hinaus. Nie habe ich dabeierlebt, dass er die Kontrolle verloren oder auch nur eine Schwäche gezeigt hätte. Er ist einfühlsam, wenn ich mit Tänen in den Augen und mit glühendem Po in seinen Armen liege, streichelt er mich liebevoll. Er nimmt sich viel Zeit und läßt sie mir, wenn ich sie brauche., bevor er mir den Rest meiner Lektionen verabreicht... Er ist stark, so wie ich es an einem Mann mag.
Montag, 20. September 2010
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Da bekommt man(n) sehnsucht nach der "guten alten Zeit"!
AntwortenLöschenHihihi
http://strengerlehrer.blogspot.com/
P.S. kannst Du mir einen Link auf deiner Seite einrichten? Magst Du einen Backlink?
Würde gerne mal mit Dir chatten!
AntwortenLöschenicq: 559794704
ansonsten habe ich auch skype und msn.
Oder per mail: strengerLehrer@gmx.de
;)
Ganz toll! Ich bin recht einverstanden mit Dir.
AntwortenLöschenOlivier DA COSTA (von Facebook)
Deine Geschichtgen finde ich hocherotisch. Kann nicht genug davon bekommen. Ich hoffe Du hast noch viele weitere derartige Erzählungen im Kopf gespeichert.Auch mir als Frau macht es sehr an von Deinen "Abreibungen" zu erfahren. Ganz herzlichen Dank
AntwortenLöschenRita
Keine Empfehlung dich als Hausärztin nehmen zu wollen.
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