Vor zwei Tagen hatte ich ihn für drei Stunden statt nur für zwei bestellt. Ich sollte Besuch von einer Freundin bekommen, allerdings hatte ich ihm das nicht gesagt. Stattdessen habe ich ihm vor Beginn seiner Arbeit meinen kleinen Buttplug gegeben, den er heute die ganze Zeit tragen sollte. Eigentlich ist das nichts besonderes, er bekommt ihn regelmäßig von mir und scheint diesen kleinen Druck in seinem Anus auch zu genießen - zumindest ist meine anschließende Fußmassage dann immer wesentlich intensiver. Manchmal geht sie auch in den heißesten Oralsex über, den ich mir zu Zeit vorstellen kann. Er ist schon ein echter Glücksgriff.
Gegen acht Uhr klingelte es an der Haustür, er erstarrte als er gerade den Staubsauger wegstellte. Meine Freundin kam. Ich öffnete die Tür und ließ sie ein, wir begrüßten uns und setzten uns ins Wohnzimmer. Wir fingen gleich an zu erzählen, das war schon immer so... Nach einer Weile fragte ich sie, ob sie was trinken möchte. Ja. Also rief ich Stefan, meinen nackten Putzboy und bat ihn, uns zwei Gläser Wein zu holen.
Sie war total erstaunt, als Stefan dann ganz nackt kam die Gläser auf den Tisch stellte und Wein einschenkte. Ich stellte ihr meinen kleinen Boy vor, sie war entzückt.
Stefan erledigte dann weiter seine Aufgaben während wir uns weiter unterhielten. Es war ein schöner Abend.
Beim Abräumen der Gläser verschüttete Stefan aus Versehen einen Rest Wein, der auf dem Rock meiner Freundin landete. Ich fauchte Stefan gleich an, er soll doch besser aufpassen! Doch meine Freundin war ganz locker und meinte, es geht schon... "Eigentlich kriegt er für sowas den Arsch versohlt!" sagte ich und drehte Stefan so, dass sie sein Hinterteil und den Analstöpsel darin gut sehen konnte. Sie blinzelte mich an, streichelte aber mit der Hand nur sanft seinen Po. "Lass ihn sich wenigstens angemessen bei dir entschuldigen" meinte ich, zeigte auf ihre Füße und gab ihm einen festen Klaps.
Stefan verstand sofort und kniete sich vor sie hin. Er zog ihr langsam ihre Strümpfe aus und knetete gekonnt und sanft ihre Beine. Ich ließ ihn eine ganze Stunde für meine Freundin arbeiten, die es sichtlich genoss, sich zurücklehnte und total entspannte. Am Ende steckte sie ihm noch ein Trinkgeld zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Wir verabschiedeten uns und ich auch Stefan nach hause gehen, als er mit dem Aufräumen fertig war.
Ein gelungener Abend.
Immerhin schön, dass es deinem Blog weiter geht.
AntwortenLöschenlg
Krystan
Schließe mich Krystan an, und hoffe auf halbwegs baldige weitere Beiträge.
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