Nachdem ich meinen Slip ein paar Mimuten lang in der Herrentoilette gesucht und nicht gefunden hatte, ging ich ohne Slip wieder zur Tanzfläche. Auf meinem Platz stand ein neuer Mojito, der mich meinen Verlust gleich vergessen ließ. Dafür tropfte das frische Sperma meines Spenders auf den Ledersessel. Von dem Mann war nichts zu sehen. Ich versuchte vergeblich meinen fehlenden Slip unter meinem sehr knappen Minirock zu verbergen, aber einige geübte Beobachter bemerkten es dennoch.
Gegen 2 Uhr auf der Tanzfläche hatte ich auf einmal eine Hand zwischen meinen Schenkeln. Ein breitschultriger Typ grinste mich an und schrie mir bei der lauten Musik ins Ohr, ob ich wohl wegen ihm so feucht bin? Trotz meiner 7 Drinks wusste ich dass er die Hinterlassenschaft seines Vorgängers falsch interpretierte. Er drängte mich in eine Ecke der Disko und griff mir fest an die Brüste, meine Pussy und kniff mir hart in den Po. Ich stöhnte und lächelte ihm ins Gesicht, was er zur Einladung nahm, mich kräftiger zu kneten und zu kneifen. Es tat weh, aber ich war geil und ich wollte ihn.
Wir gingen gemeinsam und fuhren mit einem Taxi ca. 10min zu seiner Wohnung. Er fingerte die ganze Fahrt über an mir herum und ich stöhnte mehrmals unter seinen harten Griffen an meinen sensiblen Körperteilen. Bei ihm angekommen warf er mich gleich auf sein Bett, zog ich geschickt nackt aus und spreizte meine Beine, während ich auf rem Bauch auf seinem Bett lag. Er massierte mich kurz und kniff mich immer wieder in meine Pobacken. Dann schob er einen feuchten harten Finger in meinen Arsch. Ich war so geil und stöhnte laut, wodurch er sich aufgefordert fühlte, seinen geilen Schwanz in meinen Anus zu drängen. Sein Schwanz war riesig und nach einigen versuchen gab er auf. Mein Po war einfach nicht groß genug.
Er war sauer und drehte mich um. Dann schob er mir seinen riesigen Schwanz in den Mund und leckte gleichzeitig meine Pussy und mein Poloch. Es war unglaublich geil, wie er immer wieder mit seiner Zunge meinen Anus massierte und in ihn eindrang, während er fest in meinen Mund stieß. Mein Kopf dröhnte von dem Alkohol aber dennoch genoss ich die Geilheit seiner Körpers in meinen Öffnungen. Beim Höhepunkt schoß ein riesiger Strahl aus bitterem Sperma in meinen Mund. Ich war so überrascht, dass ich es gleich alles schluckte. Er verlangte daß ich noch eine Weile weiterlutsche und massierte dabei mit seinem Finger meinen Anus. Mir war übel von dem Alkohol und der Spermaladung. Ich war müde und schlief mit seinem Schwanz im Mund ein.
Freitag, 28. Mai 2010
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