Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Freitag, 25. Juni 2010

Zweite Halbzeit

Nach zwei Tagen die kein Ende nehmen wollten und in denen ich mehr gearbeitet habe als es für ein ausgeglichenes Privatleben gut ist, ging ich heute schon zu Mittag nach Hause. Mit Stefan hatte ich mich verabredet, wir hatten uns einige Tage schon nicht gesehen und noch eine Wette einzulösen.
Wie bestprochen fuhr ich zu Gaten seiner Eltern, sie nutzen ihm selten und meist an den Wochenenden. Ich fuhr mit meinem Auto die Einfahrt hinauf und sah gleich, dass ich vor Stefan hier war. Juliane, seine Schwester packte gerade ihre Sachen und wollte in die Stadt zum Einkaufen fahren. Sie hatte den Vormittag hier verbracht, gelesen und in einem Loegestuhl in der Sonne gelegen. Juliane ist ein hübsches Mädchen, groß und gut gebaut, ungefähr 10 cm größer als ich und fast 4 Jahre jünger. Stefan war immer ihr kleiner Bruder und ich wusste von ihm, dass sie ihren eigenen Kopf und ihm das Leben manchmal schwer gemacht hatte. Nach seinen Erzählungen hatte sie so manchen Streit damit beeindet, dass sie ihm kräftig was auf den Po gegeben hatte.
Ich stieg aus meinem Auto und begrüßte sie, als sie gerade ihr Bikini-Oberteil wieder anlegte, ihr Buch und das Glas Orangensaft nahm und ins Haus verschwand. Meine Tasche stellte ich neben mich und machte es mir im Garten gemütlich. Als Juliane wieder herauskam hatte sie ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen, als sie mich fragte, wie lange wir denn heute hier bleiben würden. Ich wußte es noch nicht, wir hatten uns darüber noch keine Gedanken gemacht. Sie grinste wieder als sie sich verabschiedete und wünschte mir verdächtig freundlich VIEL SPASS!
Jetzt sah ich es, sie hatte in meiner geöffneten Tasche den breiten Ledergürtel bemerkt. Wozu brauchte ich wohl einen Männergürtel, wenn ich im Bikini auf einem Liegestuhl saß? Sie hatte recht. Sie ging mit sanften Schritten hinaus auf die Straße zu ihrem Auto, ich sah ihr nach und bewunderte, wie sie ihre Hüften schwang und sich ihr Po sich sanft im Rhythmus der Schitte wiegte. Sie ist wirklich hübsch.
Stefan kam eine halbe Stunde später, und begrüßte mich mit einem Kuss, während sich meine Hände gleich zu seinem knackigen Po vortasteten. Ich hatte seit Tagen Lust darauf, mich ausgiebig um ihn zu kümmern. Vor zwei Tagen hatte Stefan seine Wette verloren und wir hatten abgemacht, der Verlierer bekommt richtig den Arsch versohlt. Heute war der Tag der "Abrechnung", es war mein Tag. Also sagte ich Stefan gleich, dass er es sich gar nicht erst gemütlich machen braucht, er soll ich gleich hier ausziehen. Ich sag ihm zu. Wie er sein enges T-Shirt abstreifte, seine Jeans auszog und den Slip gleich mit. Er stand in kürzester Zeit vollständig nackt vor mir.
Ich sah ihn ein ganze Weile an, wie er nackt und etwas unbeholfen vor mir stand. Aus diesem Grund liebe ich es, mit einem jüngeren Mann auszugehen. Wenn ich will, bin ich der Boss. "so und nun schau in meine Tasche und gib mir was du dort findest" sagte ich zu ihm, worauf er sich bückte um in meiner Tasche zu suchen. Sein süßer Po reckte sich mir entgegen, ich hatte einen herrlichen Einblick in alles, was er zu verstecken versuchte. Stefans Schwanz hatte schon eine beachtliche Größe angenommen. Er gab mir den Gürtel. "uber den Tisch" sagte ich kurz und sah zu, wie er sich unbeholfen über den kleinen Cocktailtisch legte. Ich liebte diesen Garten, rings herum umsäumt mit Bäumen und Büschen, die Nachbarn ein ganzes Stück entfernt. Keiner konnte uns sehen und wahrscheinlich auch nicht hören. Ich gab ihm 5-6 feste Klapse mit der Hand auf den nackten Po. Sein straffer Po fühlte sich großartig an.
Dann nahm ich den Gürtel zu Hilfe. Mehrere Salven von jeweils 5 bis 10 festen Schlägen trafen seine weiche und glatte Haut. Ein weiterer Vorteil dieses jungen Burschen, glatte, weiche Haut ohne ein Härchen, ich war geil.
Nach und nach schlug ich immer fester zu und bemerkte befriedigt, wie Stefans Hinterteil rot und heiß wurde. Nach einer halben Stunde abwechselnen schlagens und sanfter Berührungen um ihn wieder geil zu machen, hatte sein Po eine hellrote Farbe, war brennendheiß und ein ganzes Stück angeschwollen. Ich liebe dieses Anblick.
Unsere Wette bezog sich auf eine Abreibung mit dem Rohrstock, bisher hatte ich seine Backen nur angewärmt und darauf vorbereitet, den Rohrstock in seiner vollen Pracht zu ertragen. Also stand ich auf, zog meinen knappen Bikini zurecht und ging langsam hinüber zu den Büschen. Ich wählte einen saftigen zweig von dem Haselnußstrauch, der mir vorhin schon ins Auge gefallen war und schnitt ihn ab.
Stefan sah mir zu, wie ich mit der frischen und kleinfingerdicken Rute zu ihm zurückkam. Er bewegte seinen Po, als wollte er ihn in eine vorteilhaftere Position bringen. Ich sah dabei seinen harten und zu voller Größe erstarrten Schwanz, der sich mir prächtig zwischen seinen leicht gespreizten Beinen darbot.
Kräftig zog ich Stefan die dünne Rute einige Male über seinen roten Arsch. Sofort zeichneten sich dunkelrote Striemen darauf ab. Er stöhnte. Ich war feucht. 
Ich streichelte und massierte seinen verstriemten Po einige Minuten, bevor ich ihm erneut eine ordentliche Anzahl harter Hiebe überzog. Sein Po war mittlerweile glühend rot und sah aus, als hatte eine Katze mit ihm gespielt. Ich war so geil, dass ich gar nicht darauf achtete, wie Stefan anfing zu jammern, während ich ihm wieder eine wilde Serie von dunklen Striemen auf den Arsch zauberte. Ich war wie in Trance: geil, feucht und animalisch dominant. Noch eine Serie von 10-15 harten Hieben! Dann setzte ich mich wieder in den Liegestuhl und beobachtete Stefan, wie er über den Tisch gebeugt, den Tränen nah einfach nur geil aussah. Die vielen Striemen hatten sich mittlerweile zu einer einzigen dunkelroten, heißen Fläche verbunden. Ich fühlte, dass sie dick geschwollen war. Es fühlte sich wahnsinnig erotisch an, wie sein geprügelter Arsch unter meinen Fingernägeln zuckte. Ich massierte ihn noch eine ganze Weile...
Stefans Schwanz war noch immer so hart wie Stein und ich wollte ihm die Entspannung nicht vorenthalten. Wir gingen ins Häuschen und Stefan vögelte mich mal mal wieder richtig durch. Es war das erste Mal, dass wir viermal hintereinander phantastischen Sex hatten.
Nach diesem Tag bin ich dann sehr spät und sehr zufrieden nach hause gefahren, habe mir ein Glas Wein eingeschenkt und schreibe nun mein Abenteuer, solange es noch so frisch ist...           

Samstag, 19. Juni 2010

Enttäuschung und Überraschung

Das Fußballspiel am Freitag verlief enttäuschend. Wir hatten auf den Sieg der deutschen Mannschaft gewettet, dieses mal sollte der Verlierer den Rohrstock bekommen. Leider hatten wir alle auf Deutschland gesetzt und somit gab es keinen Gewinner, der die Schläge austeilen konnte. Uns war auch nicht nach feiern zumute.
Am Samstag traf ich mich dann wie abgemacht mit Stefan, er holte mich mit seinem schicken Auto zu Hause ab und wir fuhren an einen nahegelegenen See zum baden. Schon seit ich die Pubertät hinter mir gelassen hatte, gehe ich unheimlich gern nackt baden und so wählten wir auch jetzt einen Nacktbadestrand.
Wir suchten uns ein ungestörtes Plätzchen, weil mein Po von der Behandlung in der letzten Woche noch einige Spuren hatte, war ich froh darüber, dass wir am Strand  fast allein waren. Wir zogen uns aus, legten uns in den weichen Sand und sahen auf das Wasser. Es war ruhig und erholsam.
Nach einiger Zeit kam ich einem natürlichen Bedürfnis im Gebüsch nach und streifte, als ich mich hinhockte mit meinem nackten Po eine kleine, bissige Brennnessel. Sie sorgte sofort für einen kleinen Aufschrei, als meine weiche, frischrasierte Haut wie Feuer brannte und sich kleine Bläschen bildeten. Es war irgendwie ein sehr anregendes Gefühl, ich war sofort erregt, meine Brüste wurden hart und ich spreizte meine Beine, um noch einmal schmerzhaft-geilen Kontakt mit dieser frechen Pflanze zu bekommen. Meine Nippel spitzten sich und meinen Körper überzog eine leichte Gänsehaut.
Heiß und willig ging ich zurück zu Stefan, der noch immer auf seinem Handtuch lag. Ich gab ihm einen kräftigen Klaps auf den nackten Po und lief an ihm vorbei ins Wasser. Er sprang sofort auf und verfolgte mich, im Wasser angekommen ließ er sich sofort fallen und sorgte mit seiner Welle dafür, dass ich von oben bis unten naß war. Er schwamm nun auf mich zu und ergriff mich an der Hüfte, er zog mich zu sich heran und ich bemerkte, dass sein Schwanz trotz des kalten Wassers eine beachtliche Größe angenommen hatte. Sofort kehrte meine Erregung von vorhin mit tausendfacher Stärke zurück. Ich ergriff seinen harten Schwanz und rieb ihn sanft unter Wasser. Er stöhnte und biss leicht in eine meiner harten Brustwarzen. Ich stöhnte vor Geilheit und dem leichten Schmerz, spreizte meine Beine so weit ich konnte und ließ ihn in mich eindringen.
Wir bewegten uns im Rhythmisch im Wasser, der große starke Schwanz von Stefan war vollständig in mir steigerte meine Erregung ins Unendliche, als er mit seinen Händen kräftig meinen Po massierte. Ich schrie fast vor Lust während mir Stefan einen Finger langsam und sanft in meinen Po bohrte. Er war so geil, dass er gar nicht genug bekam, er fickte mich im Wasser richtig durch und in der gleichen Bewegung schob er mir immer wieder tief seinen Finger in den Anus. Ich stöhnte, es war einfach geil.
Stefan besorgte mir ein unbeschreiblichen Höhepunkt mit seiner animalisch stoßenden Bewegung und seiner kräftigen Hand, die meinen Po hart und schmerzhaft im Griff hatte und seinem Finger in meiner weichen und für ihn geöffneten Rosette. Wir kamen fast gleichzeitig und ließen und dabei im Wasser fallen. So hatte ich mir den Tag am Strand vorgestellt.

Montag, 14. Juni 2010

Deutschland gegen Australien

Um 20 Uhr hatten wir uns verabredet, ich hatte die Jungs eingeladen, gemeinsam das Fußballspiel in meiner Wohnung zu sehen. Semi-Publig viewing.
Ich hatte Bier gekauft, Chips, etwas zu essen und für mich eine Flasche Wein.
Halb 9 war Anpfiff und gleich nach 8 Minuten sah ich die Chance, meine Wette zu gewinnen in weite Ferne gerückt. Schon am vormittag hatten wir unsere Tips für den Spielausgang abgegeben: meiner war 3:1 für Australien. Die Jungs hatten auf Deutschland gesetzt - auf den Favoriten, das kann jeder. Damit wir auch nach dem Spiel noch unseren Spaß haben, sollten die Verlierer ihren Wetteinsatz über den Knien der Gewinner einlösen. Eine feste Abreibung sollte es geben...
Wir hatten viel Spaß während der 90 Minuten, schon in der Halbzeit sagten mir die drei eine schöne saftige Abreibung voraus. Dann kam die zweite Halbzeit, meine Hoffnung auf ein bis zwei Tore für Australien schwanden. Ich hatte mir ausgemalt, dass vielleicht doch eine Chance besteht, dass ich meine Wette gewinne. Ich hätte dann alle drei Jungs nacheinander übers Knie legen können, diese Vorstellung hat mich sehr gereizt. Aber es kam anders, unsere Mannschaft legte ein wirklich gutes Match hin und gewann mit 4:0. Es war toll!
Nach dem Abpfiff feierten wir, tranken das Bier, chatteten etwas und hatten eine Menge Spaß. Dann kam Stefan darauf zurück, dass wir noch unsere Wette auswerten müßten.
Die Jungs hatten alle Deutschland als Gewinner getippt, einer sogar auf 4:0. Jens fing an, er zog mich mit einem Lächeln über sein Knie und gab mir langsam und fest ein paar Klapse auf mein Hinterteil. Die anderen beiden jubelten. Jens schlug fester zu und mein Po begann, sich zu erwärmen. Er wurden schön heiß unter den regelmäśigen Schlägen. Er hatte eine Menge Spaß und die anderen beiden machten ihre Witze.
Danach war Stefan dran. Er setzte sich auf mein Sofa, strich seine Jeans glatt und sagte: komm meine Kleine, ich hab was für dich. Er öffnete meine Jeans und zog sie etwas herunter. Ich lag also mit halb heruntergelassener Hose über seinem Knie, wartete auf seine Schläge und sah Jens ins Gesicht, der mir gerade seinen Gewinn verabreicht hatte. Er lächelte mich zufrieden an, da begann Stefan. Er schlug von Anfang an wesentlich fester zu, oder war es nur Einbildung, weil seine Hiebe meine nackte Haut trafen? Er gab sich viel Mühe, seine Erregung zu verbergen, aber ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Bauch. Er war stark und ausdauernd. Es tat wirklich weh. Ein wenig bereute ich nun meinen leichtsinnigen Spieltipp. Nach ca. 10 Minuten drängte Tom, dass er nun an der Reihe wäre. Er würde sonst gar nichts mehr von mir haben...
Ichnstand also auf und ging zu Tom, der mich in Empfang nahm. "Ich denke, weil mein Tip genau richtig war, hab ich etwas mehr verdient, oder?" sagte er. "komm her!", damit nahm er meine Hand, zog mich zu sich herüber und zug mir schnell meinen Slip bis zu den Knien herunter. Mein nackter Po lag nun für alle drei gut sichtbar über seinen Schoß gebeugt. Sie lachten und Tom gab mir schnell einige kräftige Schläge auf meinen nackten Hintern. Es klatschte laut, ich stöhnte, sie lachten. Noch nie war ich in so einer peinlichen Situation und gleichzeitig so geil. Mein Schritt wurde feucht, mein Po wurde heiß und rot. Tom schlug wirklich hart und es machte ihm sichtlich Spaß, meinen hilflosen kleinen Po gründlich durchzuprügeln. Er wollte gar nicht wieder aufhören, immer wieder streichelte er mir zärtlich meine glühenden Pobacken und gab mir dann wieder eine Salve vom 10 harten Schlägen hintereinander. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust laut auf. Jens und Stefan sahen begeistert zu. Endlich hatte Tom genug und lud die beiden ein, mir noch jeder ein paar kräftige Hiebe zum Abschluss zu geben, während er mich fest auf seinen Schoß drückte. Die beiden ließen sich das nicht zweimal sagen und gaben mir jeder 5 Schläge mir voller Kraft auf meinen dunkelroten Po. Danach durfte ich aufstehen, meine Hose wieder anziehen. Wir saßen noch bis lange nach Mitternacht gemeinsam auf dem Sofa, feierten und ich musste so manche spitze Bemerkung über meine Wette über mich ergehen lassen. Sie wollten gern am kommenden Freitag wieder mit mir das Deutschlandspiel ansehen. Ich überlege es mir.

Freitag, 11. Juni 2010

Nachhilfeunterricht

Nachhilfe habe ich schon eine ganze Weile nicht mehr gegeben. Als ich noch Studentin war, habe ich mir unter anderem damit etwas Geld dazu verdient. Gestern besuchte ich einen knackigen jungen Burschen, den ich übers Internet kennen gelernt hatte. Dunkelhaarig, sportlich-schlank, ziemlich attraktiv. Er hatte ich als 32 jährig vorgestellt, aber ich hielt ihn für höchstens 25. Wir hatten vereinbart, dass ich ihm zwei Stunden Nachhilfe in Englisch geben würde, mit "Nachdruck" hatte er gesagt, wenn er Fehler machen sollte.
Ich war sehr aufgeregt als ich zu ihm kam, hatte meinen kurzen schwarzen Rock und eine enganliegende schwarze Seidenbluse angezogen, String Tanga und keinen BH. Meine Nippel waren schon erregt als ich auf dem Weg zu ihm war, in meiner Handtasche hatte ich einen Ledergürtel und meine schwere Haarbürste aus Holz. Ich wusste nicht, was mich erwartet.
Als ich bei ihm klingelte, und er mir öffnete, ging ich vollkommen cool hinein, ohne auf seine Aufforderung zu warten. Er war heute allein zu Haus, seine Eltern waren einige Tage verreist, wir hatten das ganze Haus für uns. Ich ging an ihm vorbei in einen großen Korridor, er folgte mir und deutete auf eine Tür direkt von mir. Es war ein Büroraum mit einem großen Schreibtisch und unheimlich vielen Büchern in den Regalen an den Wänden. Auf dem Schreibtisch lag ein Heft mit einem kurzen Text - in Englisch. Er hatte schon einen Text geschrieben, den ich kurz überflog, während er mit gesenktem Blick neben mir stand. Er war wirklich hübsch, kurze dunkle Haare, blaue Augen, ein freundliches Gesicht. Sein Aufsatz war voll mit Fehlern, Rechtschreibung, Grammatik, Vokabeln. Das wird ein harter Abend für dich, mein Bursche! dachte ich bei mir und gab ihm sein Heft. Er sollte mir sagen, was er sich dabei gedacht hat, wie ich ihm auf diesem Niveau Nachhilfe geben sollte... Er sagte nichts, als ich ihm mitteilte, dass ich ihm jede Korrektur mit einer Reihe kräftiger Schläge auf seinen Po ins Gedächtnis einprägen würde. Ob er damit einverstanden wäre mit meiner Nachhilfemethode, wollte ich wissen. Ein kurzes Nicken.
Ich zählte insgesamt 13 Fehler. Ich zeigte sie ihm und erklärte sie.
"Komm her und schreibe den ersten Satz ohne Fehler auf!" sagte ich, gab ihn sein Heft, setzte ihn auf den Stuhl. Er schrieb. Beide Fehler waren korrigiert. Er sollte sich danach über den Tisch beugen und ich gab ihm 6 feste Schläge für jeden Fehler mit der Hand auf seine Jeans, damit er sich die korrekte Rechtschreibung merkt. Der nächste Satz. Zwei von den drei Fehlern hatte er korrigiert, der dritte war wieder drin und brachte ihm 20 feste Schläge mit meiner Haarbürste ein. Dazu jeweils 6 für die beiden korrigierten Fehler. Er stöhnte bei den Schlägen, hielt sie aber tapfer aus. Natürlich musste er beide Sätze von noch einmal schreiben... Wieder ein Fehler! Ich wurde laut und erklärte ihm, dass die Nachhilfe nur etwas nützt, wenn er sich konzentriert. Er bekam wieder 6 Hiebe pro korrigierten Fehler und für das erneute falsche Wort 20. Auf den nackten Po. Ich schlug sehr hart und jeweil 5 Hiebe sehr schnell hintereinander. Er war süß, sein Po zitterte unter meinen harten Schlägen und färbte sich deutlich rot. Er stöhnte laut und eine Träne rollte über sein Gesicht.
Er schrieb die beiden Sätze noch einmal. Fehlerfrei. Und dann den nächsten Satz. Korrekt. Ich lobte ihn und war mir sicher, er hat seine Abreibung für heute bekommen. Insgesamt hatte er 9 der 13 Fehler nun korrigiert, und noch einmal 6 feste Schläge für jede der 4 weiteren Korrekturen auf den nackten Po bekommen. Sein süßer Arsch hatte mittlerweile eine tiefrote Farbe und glühte förmlich.
Beim letzten Teil seines Textes holte er jedoch alles nach, er hatte von den 4 ursprünglichen Fehlern nur einen korrigiert und dafür zwei weitere falsche Vokabeln verwendet. 6 feste Schläge auf den nackten Po mit meiner schweren Bürste für jeden der 5 Fehler, sein Jammern bei den Schlägen machte mich sehr an, ich drückte mich an seinen Körper als ich ihn versohlte. Ich war erregt und wollte ihn am liebsten ganz nackt ausziehen, seinen geilen Arsch mit meinen Fingernägeln quälen, und ihn in mir spüren. Ich bemerkte, wie ich in Gedanken versunken seinen Po streichelte und die Hitze spürte, die von seinen glühenden Pobacken ausging.
Ich erwachte aus meinen Gedanken, erinnerte mich an die 5 neuen Fehler in seinem Text und schickte ihn in die Ecke. Ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl, das Leder fühlte sich großartig auf meinen Schenkeln an. Er sah geil aus mit seinem dunkelroten Po in der Ecke, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ich malte mir aus, was ich mit ihm noch unternehmen könnte und ließ mir für die noch anstehenden 100 harten Hiebe eine Menge Zeit...

Mittwoch, 9. Juni 2010

Essen als Vorspiel

Als ich gestern von der Arbeit nach Hause kam war ich sehr müde. Ich bin früh ins Bett gegangen und hätte zu diesem Zeitpunkt noch nicht gedacht, dass ich bis weit nach Mitternacht nicht zum schlafen kommen würde. Von Zeit zu Zeit kommt ein Freund zu mir, wir essen gemeinsam zu Abend, gehen ins Kino oder tanzen. Vor längerer Zeit hatten wir uns verabredet, jetzt war der Tag heran und ich war sooo müde.
Wir hatten etwas beim Chinesen bestellt und gemeinsam zu Abend gegessen. Wir saßen eng beieinander und mein Bekannter machte sich einen Spaß daraus, kleine Ananasstücke von seinem Essen in meinen Mund zu stecken. Es schmeckte süß und scharf, es war aufregend. Ein Stück ließ er aus Versehen (?) fallen, es landete auf meiner Bluse. Natürlich hat er mir gleich angeboten, den Fleck zu entfernen. Ich gab ihm meine Bluse, damit er den Fleck auswaschen kann, aber er legte sie nur neben sich. Er nahm ein weiteres Stück Ananas mit seinen Stäbchen und ließ es versehendlich auf meinen Rock fallen. Er sah mich herausfordernd an und bot mir an, auch meinen Rock zu reinigen. Also zog ich auch meinen Rock aus.
Er ergriff sofort die Gelegenheit, meinen winzigen Slip zu bewundern. Er hatte einen Blick auf meine glattrasierte Pussy geworfen und ich bemerkte sofort, dass sich etwas in seiner Hose regte. Wir kamen nicht wieder zum Essen, er streichelte mich zwischen meinen Beinen und schon den Slip zur Seite, um meine weiche glatte Haut zu spüren. Seine Hand fühlte sich wundervoll an, als er über die meine glatte Pussy fuhr und mit seiner Hand weiter zu meinem Po glitt. Meine Hand glitt zu seinem Schritt und öffnete seine Hose. Sein schöner, harter Schwanz sprang mir sofort entgegen, er trug keinen Slip. Ich wurde sofort feucht.
Ich wollte seinen geilen Schwanz tief in meinen Mund nehmen und an ihm saugen, ich senkte meinen Kopf in seinen Schritt, umschloss seinen Penis mit meinen Lippen und ließ ihn in mich eindringen. Er drückte meinen Kopf fest in seinen Schritt, ich bekam kaum Luft und verschluckte mich fast an seinem harten Schwanz. Ich saugte mit meinem ganzen Körper, während er mir meinen Slip mit einer kräftigen Bewegung vom Körper riß und mit seinen Fingern meinen Anus massierte. Ich explodierte fast vor Erregung, als er mir einen Finger in meine Rosette schob und sie sanft stimulierte. Meine Lippen umschlossen seinen Penis fest, sie saugten leidenschaftlich daran. Er schob einen Finger seiner anderen Hand in meinen Po und spreizte meinen Anus weit auf. Mich durchzog ein beißender Schmerz, doch mein Schrei wurde von seinem Schwanz in meinem Mund erstickt. Ich fühlte die Erregung und verlor alle Hemmungen. Meine Fingernägel krallten sich tief in die Haut von seinen knackigen Arsch, ich hob und senkte meinen Kopf immer schneller und saugte, bis sich sein heißer Samen in einem dicken Schuss direkt in den Mund ergoss. Ich schluckte alles, was ich von ihm bekommen konnte.

Montag, 7. Juni 2010

Wundervoll unscheinbar

Als ich heute in der S-Bahn saß um zur Arbeit zu fahren sah ich ein junges Mädchen mir gegenübersitzen. Sie war ca. 25 Jahre, lange braune Haare, schlank und mit einem wirklich süßen wohlgeformten Busen. Sie las ein Buch, beachtete niemanden und ahtte die Beine fest übereinandergeschlagen.
Unter ihrem enganliegenden rosafarbenen T-Shirt sah ich, wie sich ihre festen Knospen deutlich abzeichneten. Und ich sah auch, wie sich rechts und links neben ihren Nippeln kleine Muster durch den dünnen Stoff ihres Shirts drückten. Offensichtlich trug die Kleine keinen BH, war sehr erregt und hatte beide Brustwarzen mit einem kleinen Stecker gepierct. Schon ihre wunderschönen Brüste allein hätten meine Aufmerksamkeit erregt, aber diese kleinen frechen Piercings, die sich deutlich unter ihrem Shirt abzeichneten machten mich wirklich richtig scharf. Ich konnte meine Blicke kaum von diesen tollen Brüsten wenden und überlgete mir, ob ich meine Brust auch mit einem solchen Stecker schmücken sollte.
Bis jetzt bin ich noch unentschlossen, mache mir Gedanken, wie es sich wohl anfühlt, die Brüste mit einer Nadel durchbohrt zu bekommen, um ein solches Piercing zu tragen. Der Gedanke erregt mich immer noch, vielleicht werde ich bald auch mit einem dünnen Shirt bekleidet die Blicke der Reisenden auf mich ziehen...

Sonntag, 6. Juni 2010

Unangenehme Überraschung

Mit meiner Freundin war ich über dasm Wochenende in Paris. Wir haben die Stadt angesehen, eingekauft und die Tage der Entspannung genossen. Am Freitag nachmittag nahmen wir unseren Flieger und landeten gegen 8 Uhr in Paris. Unser Hotel war traumhaft und wir hatten 2 Tage lang Spaß in der Stadt der Liebe.
Heute kamen wir zurück, die Köpfe voll mit Eindrücken und Ideen, die Taschen gefüllt mit unseren Einkäufen. Wir nahmen ein Taxi und wollten bei meiner Freundin noch einen Kaffen trinken, um das Wochenende ausklingen zu lassen. Also fuhren wir zu ihr.
Als wir ankamen wunderte sie sich, dass ihre Wohnung nicht abgeschlossen war. Sie öffnete die Tür und wir erschraken. Alles war durcheinander, leere Flaschen lagen auf dem Boden, Zigarrettenkippen lagen herum, ihre Wäsche war aus dem Schrank gezogen... Es war Chaos!
Es stellte sich heraus, dass ihr Sohn einige Freunde eingeladen und eine Party gefeiert hatte. Sie kochte vor Wut und versicherte mir, dass sie ihm dafür eine ordentliche Tracht Prügel verabreichen würde, dass sie seinen nackten Arsch windelweich prügeln würde, dass er tagelang nicht sitzen könnte. Die Tasse Kaffee fiel also ins Wasser. Ich stieg in das Taxi und ließ mich nach Hause fahren.
Unterwegs stellt ich mir vor, wie der Sohn meiner Freundin - Stefan, gerade 8 Jahre alt und ziemlich attraktiv - nach Hause kommt und von meiner Freundin empfangen wird: sie würde ihm eine Strafpredigt halten und ihn in sein Zimmer schicken. Ich wusste, dass sie ihn schon seit Jahren nicht geschlagen hatte, aber heute würde er wahrscheinlich die Sessellehne von einer ganz anderen Seite kennen lernen. Er müßte sich über den Sessel beugen, sie würde seine Hosen runterziehen. Sie würde auch den Slip runterziehen und ihm mit seinem eigenen Ledergürtel den blanken Hintern kräftig und schwungvoll durchprügeln. Sie würde nicht eher aufhören bis sie ihrer Wut vollständig Ausdruck gegeben hätte und ein deutlichen dunkelblaues Muster auf seinem Po zu sehen wäre. In Gedanken malte ich mir aus, wie er jammern würde, wie er weinen würde, dass er versprechen würde es nie wieder zu tun...
Meine Freundin ist eine sehr liebevolle Mutter, aber wenn sie derart gereizt wird, kommt ihr ganzes Temperament zum tragen. Er würde es tatsächlich nie wieder tun.

Freitag, 4. Juni 2010

Ein alter Freund (1)

Auf die Einladung eines Freundes gehe ich heute zu einer Nachhilfestunde ;-). Er ist Lehrer für Deutsch und Geschichte an einem Gynmasium, wir hatten uns vor langer Zeit kennen gelernt bei meinem Vater wo er oft zu Besuch war. Damals ging ich selbst noch zur Schule.
Irgendwann hatte er mir beiläufig mal einen kleinen Klaps gegeben, woraufhin ich ihn verwundert angelächelt hatte. Irgendwie wussten wir in diesem Moment, dass wir etwas gemeinsam hatten. Er hat mir schon in der Schule bei meinen Aufsätzen geholfen, nicht dass ich schlecht darin war etwas zu schreiben, die Rechtschreibung war eher mein Problem. Es war eine angenehme Freundschaft und den einen oder anderen Klaps hatte ich von ihm damals bekommen. 
Später beim Studium war er Korrekturleser in meinen Hausarbeiten, was mir so manche Lektion über seinem Knie eingebracht hatte. In mir hatte sich damals der Drang nach erregenden Rollenspielen verstärkt, dass ich mit im wieder "Nachhilfestunden" vereinbart hatte. Meine Arbeiten waren anschließend immer fehlerfrei und mein Po hatte jedes mal heftigen Kontakt mit seinem Rohrstock bekommen.
Wir haben nie miteinander geschlafen, das tut man nicht mit Freunden. Die erfolgreiche Lernunterstützung haben wir jedoch auch nach meinem Studium nicht aufgegeben.
Seitdem habe ich regelmäßigen Kontakt mit ihm, wir treffen uns unverbindlich, leben unsere Vorliebe für Rollenspiele und Spanking aus oder unterhalten uns einfach nur bei einem Glas Wein bis tief in die Nacht.
Heute abend werde ich ihn wieder besuchen, wenn ich jetzt daran denke, werde ich schon ganz erregt.

Ein alter Freund (2)

Um 22 Uhr waren wir verabredet. Ich sollte zu ihm kommen, Schulmädchenkleidung und eine Liste der Dinge, die ich in den letzten Wochen gekauft habe.
Um 22:40 Uhr kam ich an, er öffnete die Tür und - wie erwartet hatte er schon den Rohrstock in der Hand - schließlich kam ich 40 minuten zu spät.
Ich mußte mein Ausgabenbuch gleich abgeben und mein Zuspätkommen ausführlich erklären. Meine Entschuldigung dass der Verkehr zu dicht war konnte er in gewissem Maße akzeptieren, dass ich noch beim Chatten aufgehalten worden war nicht. 
Zu dichter Verkehr, da muss man eben früher losfahren! Ich musste mich über sein Knie legen und bekam mit der Hand eine ordentliche Abreibung dafür auf meinen kurzen Rock. Ein strenger, aber angenehmer Schmerz durchzog meinen Körper und mein Po begann heiß zu werden...
Beim Chatten aufgehalten, das ist völlig unverständlich! Wieso chatte ich, wenn ich noch einen Termin habe? Ich musste mich über den Tisch beugen, um meine Strafe dafür mit dem Rohrstock zu bekommen. Dabei fiel ihm auf, dass ich heute ohne Slip zu ihm gekommen war: Ein Freund mit dem ich gechattet hatte, hat mir aufgetragen, heute ohne Slip auszugehen. "Ein Luder wie du braucht wohl keinen Slip? Du fühlst dich wohl mit nacktem Po besser? Dann sollst du die Strafe fürs Zuspätkommen auch auf den nackten Po bekommen." Er streifte meinen Rock hoch und verabreichte mir 20 deutliche Striemen mit dem Bambus auf meinen frechen kleinen Po. Bereits beim 10ten Hieb füllten sich meine Augen mit Tränen und ich überlegte, ob es nicht doch besser gewesen wäre, etwas pünktlicher zu kommen - und mit Slip. Ich bekam aber ohne Zögern alle 20 Hiebe kräftig auf meinen nackten Po und durfte mich anschließend in der Ecke von dieser Bestrafung erholen.

Nach 30 Minuten, in denen er mein Ausgabenbuch ausführlich studiert hatte sollte ich zu ihm kommen, mich wie ein unartiges kleines Mädchen vor seinen großen Schreibtisch stellen.  "50€ für ein neues Kleid und 240€ für eine Handtasche? War das beides nötig", fragte er. Mein NEIN war fast nicht zu hören. "Mein liebes Fräulein! Ich denke, du wirst am heutigen Abend noch eine Menge Kontakt mit dem Rohrstock haben und sicher einige Tage nicht sitzen können..."    

Mittwoch, 2. Juni 2010

Heiße Entspannung

Zur Entspannung nutze ich sehr gern eine ausgiebige Saunasitzung. Heute hatte ich mir eine kleine Saunalandschaft in der nahegeleenen Schwimhalle ausgesucht. Schon im Umkleideraum fiel mir die angenehme Atmosphäre auf, es spielte leise Musik und die Anlage was sehr gepflegt.
Ich legte mein Kleid, die Unterwäsche und Schuhe ordentlich in meinen Spind und ging mit meinen Handtüchern in Richtung Dusche. Mit einer lauwarmen Dusche stimmte ich mich ein, trocknete mich leicht ab und begab mich in die finnische Sauna. Auf der obersten Bank breitete ich mein Handtuch aus und streckte mich darauf lang aus.
Nach kurzer Zeit perlten kleine Schweißtröpfchen auf meinen Schenkeln, auf meinen Brüsten und dem Rest meines Körpers. Eine kleine Gruppe neuer Besucher kamen herein und ein Mann nahm genau zu meinen Füßen platz. Er hatte so einen guten Einblick zwischen meine Beine und sah unverholen zu mir hin. Durch seinen Blick fühlte ich mich sehr erregt und öffnete meine Beine, um ihn den Blick auf meine glattrasierte Pussy vollständig freizugeben. Diese Bewegung zeigte sofort ihre Wirkung, indem sich sein Handtuch, das er um die Hüfte geschwungen hatte, hob und sich eine feste Beule in der Leistengegend abzeichnete.
Ich hob meine Arme über den Kopf und bog meinen Rücken ein wenig durch, dass die Rundung meiner Taille und mein Po deutlich in Erscheinung traten. Meine Schenkel spreizten sich noch ein wenig mehr und die Ausbuchtung im Handtuch meines Beobachters wurde größer. Er schwitzte nun ebenfalls und bei einer kleinen Bewegung streifte seine Hand sanft an meinem Schenkel. Nun war ich ebenso erregt wie er... Ich ließ meine Hand unwillkürlich zwischen meine Schenkel gleiten und fuhr damit sanft über meinen flachen schweißnassen Schamhügel. Ich sah meinem Beobachter fest in die Augen und verließ dann die Sauna. Oh wie hoffte ich, dass er mir folgen würde.
Ich ging gleich zur Dusche und stellte sie auf die stärkste Stufe. Das Wasser war eiskalt. Es überströmte meinen heißen geilen Körper in einem dicken Strahl und zauberte darauf eine zarte Gänsehaut, die Nippel stellten sich auf und meine kleinen festen Brüste wurden richtig hart und griffig. Ich massierte meinen kalten Körper und knetete kräftig meine erregten Brüste.
Anschließend ging ich zum Ruhebereich, wo ich min 30 Minuten in einem Liegestuhl entspannte und verließ danach die Schwimmhalle.
Meinen Beobachter aus der Sauna habe ich die ganze Zeit nicht wiedergesehen, ich bedauerte das sehr.   

Dienstag, 1. Juni 2010

scharf und erregend

Gestern habe ich auf meinen Blogeintrag einige sehr aufregende Nachrichten bekommen.
Ein wirklich heißer und interessanter Typ hat mir geschrieben, was er mit mir nach meinem Entspannungsbad gestern und meinem ausschweifenden Lusterlebnis in der Badewanne gern tun würde:
Eine frische Ingwerwurzel würde er schälen und sie in die Form eines Butt-Plug bringen. Anschließend würde er mir mein Poloch mit Franzbranntwein einreiben, damit mein Po schön durchblutet wird und mir den Ingwer-Plug ins Poloch schieben. So würde er mich dann ins Bett bringen und meine Hände mit einem Seidentuch ans Bettgestell fesseln, damit ich den Plug nicht entfernen kann.
Diese Idee fand ich so aufregend, dass ich heute nach der Arbeit eine Ingwerwurzel und eine Flasche Franzbranntwein mitgebracht habe. Diesen habe ich nach meiner täglichen heißen Dusche reichlich auf meinem Po verteilt. Ein geiles Gefühl! Mein Po fing sofort an zu kribbeln und wurde glühendheiß. Auch im Poloch brannte es wie Feuer, die Behandlung war genau das was ich heute brauchte.
Jetzt sitze ich auf meinem Sofa, habe den frischen Ingwer in mein weiches Poloch geschoben und versuche gerade zu sitzen und mich nicht unnötig zu bewegen. Mein Po brennt wie Feuer, meine Pussy trofpt fast vor Geilheit und meine Nippel sind hart wie Granit unter meinem dünnen Nachthemd. Ich fliege...