Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Freitag, 25. Juni 2010

Zweite Halbzeit

Nach zwei Tagen die kein Ende nehmen wollten und in denen ich mehr gearbeitet habe als es für ein ausgeglichenes Privatleben gut ist, ging ich heute schon zu Mittag nach Hause. Mit Stefan hatte ich mich verabredet, wir hatten uns einige Tage schon nicht gesehen und noch eine Wette einzulösen.
Wie bestprochen fuhr ich zu Gaten seiner Eltern, sie nutzen ihm selten und meist an den Wochenenden. Ich fuhr mit meinem Auto die Einfahrt hinauf und sah gleich, dass ich vor Stefan hier war. Juliane, seine Schwester packte gerade ihre Sachen und wollte in die Stadt zum Einkaufen fahren. Sie hatte den Vormittag hier verbracht, gelesen und in einem Loegestuhl in der Sonne gelegen. Juliane ist ein hübsches Mädchen, groß und gut gebaut, ungefähr 10 cm größer als ich und fast 4 Jahre jünger. Stefan war immer ihr kleiner Bruder und ich wusste von ihm, dass sie ihren eigenen Kopf und ihm das Leben manchmal schwer gemacht hatte. Nach seinen Erzählungen hatte sie so manchen Streit damit beeindet, dass sie ihm kräftig was auf den Po gegeben hatte.
Ich stieg aus meinem Auto und begrüßte sie, als sie gerade ihr Bikini-Oberteil wieder anlegte, ihr Buch und das Glas Orangensaft nahm und ins Haus verschwand. Meine Tasche stellte ich neben mich und machte es mir im Garten gemütlich. Als Juliane wieder herauskam hatte sie ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen, als sie mich fragte, wie lange wir denn heute hier bleiben würden. Ich wußte es noch nicht, wir hatten uns darüber noch keine Gedanken gemacht. Sie grinste wieder als sie sich verabschiedete und wünschte mir verdächtig freundlich VIEL SPASS!
Jetzt sah ich es, sie hatte in meiner geöffneten Tasche den breiten Ledergürtel bemerkt. Wozu brauchte ich wohl einen Männergürtel, wenn ich im Bikini auf einem Liegestuhl saß? Sie hatte recht. Sie ging mit sanften Schritten hinaus auf die Straße zu ihrem Auto, ich sah ihr nach und bewunderte, wie sie ihre Hüften schwang und sich ihr Po sich sanft im Rhythmus der Schitte wiegte. Sie ist wirklich hübsch.
Stefan kam eine halbe Stunde später, und begrüßte mich mit einem Kuss, während sich meine Hände gleich zu seinem knackigen Po vortasteten. Ich hatte seit Tagen Lust darauf, mich ausgiebig um ihn zu kümmern. Vor zwei Tagen hatte Stefan seine Wette verloren und wir hatten abgemacht, der Verlierer bekommt richtig den Arsch versohlt. Heute war der Tag der "Abrechnung", es war mein Tag. Also sagte ich Stefan gleich, dass er es sich gar nicht erst gemütlich machen braucht, er soll ich gleich hier ausziehen. Ich sag ihm zu. Wie er sein enges T-Shirt abstreifte, seine Jeans auszog und den Slip gleich mit. Er stand in kürzester Zeit vollständig nackt vor mir.
Ich sah ihn ein ganze Weile an, wie er nackt und etwas unbeholfen vor mir stand. Aus diesem Grund liebe ich es, mit einem jüngeren Mann auszugehen. Wenn ich will, bin ich der Boss. "so und nun schau in meine Tasche und gib mir was du dort findest" sagte ich zu ihm, worauf er sich bückte um in meiner Tasche zu suchen. Sein süßer Po reckte sich mir entgegen, ich hatte einen herrlichen Einblick in alles, was er zu verstecken versuchte. Stefans Schwanz hatte schon eine beachtliche Größe angenommen. Er gab mir den Gürtel. "uber den Tisch" sagte ich kurz und sah zu, wie er sich unbeholfen über den kleinen Cocktailtisch legte. Ich liebte diesen Garten, rings herum umsäumt mit Bäumen und Büschen, die Nachbarn ein ganzes Stück entfernt. Keiner konnte uns sehen und wahrscheinlich auch nicht hören. Ich gab ihm 5-6 feste Klapse mit der Hand auf den nackten Po. Sein straffer Po fühlte sich großartig an.
Dann nahm ich den Gürtel zu Hilfe. Mehrere Salven von jeweils 5 bis 10 festen Schlägen trafen seine weiche und glatte Haut. Ein weiterer Vorteil dieses jungen Burschen, glatte, weiche Haut ohne ein Härchen, ich war geil.
Nach und nach schlug ich immer fester zu und bemerkte befriedigt, wie Stefans Hinterteil rot und heiß wurde. Nach einer halben Stunde abwechselnen schlagens und sanfter Berührungen um ihn wieder geil zu machen, hatte sein Po eine hellrote Farbe, war brennendheiß und ein ganzes Stück angeschwollen. Ich liebe dieses Anblick.
Unsere Wette bezog sich auf eine Abreibung mit dem Rohrstock, bisher hatte ich seine Backen nur angewärmt und darauf vorbereitet, den Rohrstock in seiner vollen Pracht zu ertragen. Also stand ich auf, zog meinen knappen Bikini zurecht und ging langsam hinüber zu den Büschen. Ich wählte einen saftigen zweig von dem Haselnußstrauch, der mir vorhin schon ins Auge gefallen war und schnitt ihn ab.
Stefan sah mir zu, wie ich mit der frischen und kleinfingerdicken Rute zu ihm zurückkam. Er bewegte seinen Po, als wollte er ihn in eine vorteilhaftere Position bringen. Ich sah dabei seinen harten und zu voller Größe erstarrten Schwanz, der sich mir prächtig zwischen seinen leicht gespreizten Beinen darbot.
Kräftig zog ich Stefan die dünne Rute einige Male über seinen roten Arsch. Sofort zeichneten sich dunkelrote Striemen darauf ab. Er stöhnte. Ich war feucht. 
Ich streichelte und massierte seinen verstriemten Po einige Minuten, bevor ich ihm erneut eine ordentliche Anzahl harter Hiebe überzog. Sein Po war mittlerweile glühend rot und sah aus, als hatte eine Katze mit ihm gespielt. Ich war so geil, dass ich gar nicht darauf achtete, wie Stefan anfing zu jammern, während ich ihm wieder eine wilde Serie von dunklen Striemen auf den Arsch zauberte. Ich war wie in Trance: geil, feucht und animalisch dominant. Noch eine Serie von 10-15 harten Hieben! Dann setzte ich mich wieder in den Liegestuhl und beobachtete Stefan, wie er über den Tisch gebeugt, den Tränen nah einfach nur geil aussah. Die vielen Striemen hatten sich mittlerweile zu einer einzigen dunkelroten, heißen Fläche verbunden. Ich fühlte, dass sie dick geschwollen war. Es fühlte sich wahnsinnig erotisch an, wie sein geprügelter Arsch unter meinen Fingernägeln zuckte. Ich massierte ihn noch eine ganze Weile...
Stefans Schwanz war noch immer so hart wie Stein und ich wollte ihm die Entspannung nicht vorenthalten. Wir gingen ins Häuschen und Stefan vögelte mich mal mal wieder richtig durch. Es war das erste Mal, dass wir viermal hintereinander phantastischen Sex hatten.
Nach diesem Tag bin ich dann sehr spät und sehr zufrieden nach hause gefahren, habe mir ein Glas Wein eingeschenkt und schreibe nun mein Abenteuer, solange es noch so frisch ist...           

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen