Zur Entspannung nutze ich sehr gern eine ausgiebige Saunasitzung. Heute hatte ich mir eine kleine Saunalandschaft in der nahegeleenen Schwimhalle ausgesucht. Schon im Umkleideraum fiel mir die angenehme Atmosphäre auf, es spielte leise Musik und die Anlage was sehr gepflegt.
Ich legte mein Kleid, die Unterwäsche und Schuhe ordentlich in meinen Spind und ging mit meinen Handtüchern in Richtung Dusche. Mit einer lauwarmen Dusche stimmte ich mich ein, trocknete mich leicht ab und begab mich in die finnische Sauna. Auf der obersten Bank breitete ich mein Handtuch aus und streckte mich darauf lang aus.
Nach kurzer Zeit perlten kleine Schweißtröpfchen auf meinen Schenkeln, auf meinen Brüsten und dem Rest meines Körpers. Eine kleine Gruppe neuer Besucher kamen herein und ein Mann nahm genau zu meinen Füßen platz. Er hatte so einen guten Einblick zwischen meine Beine und sah unverholen zu mir hin. Durch seinen Blick fühlte ich mich sehr erregt und öffnete meine Beine, um ihn den Blick auf meine glattrasierte Pussy vollständig freizugeben. Diese Bewegung zeigte sofort ihre Wirkung, indem sich sein Handtuch, das er um die Hüfte geschwungen hatte, hob und sich eine feste Beule in der Leistengegend abzeichnete.
Ich hob meine Arme über den Kopf und bog meinen Rücken ein wenig durch, dass die Rundung meiner Taille und mein Po deutlich in Erscheinung traten. Meine Schenkel spreizten sich noch ein wenig mehr und die Ausbuchtung im Handtuch meines Beobachters wurde größer. Er schwitzte nun ebenfalls und bei einer kleinen Bewegung streifte seine Hand sanft an meinem Schenkel. Nun war ich ebenso erregt wie er... Ich ließ meine Hand unwillkürlich zwischen meine Schenkel gleiten und fuhr damit sanft über meinen flachen schweißnassen Schamhügel. Ich sah meinem Beobachter fest in die Augen und verließ dann die Sauna. Oh wie hoffte ich, dass er mir folgen würde.
Ich ging gleich zur Dusche und stellte sie auf die stärkste Stufe. Das Wasser war eiskalt. Es überströmte meinen heißen geilen Körper in einem dicken Strahl und zauberte darauf eine zarte Gänsehaut, die Nippel stellten sich auf und meine kleinen festen Brüste wurden richtig hart und griffig. Ich massierte meinen kalten Körper und knetete kräftig meine erregten Brüste.
Anschließend ging ich zum Ruhebereich, wo ich min 30 Minuten in einem Liegestuhl entspannte und verließ danach die Schwimmhalle.
Meinen Beobachter aus der Sauna habe ich die ganze Zeit nicht wiedergesehen, ich bedauerte das sehr.
Mittwoch, 2. Juni 2010
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Was für ein Banause ... oder etwa verheiratet?
AntwortenLöschenAber liebe Christiane, was wäre denn passiert, wenn er dir unter die kalte (!) Dusche gefolgt wäre?
LG RON_the best on Yahoo
bather007 at yahoo . de