Hier in meinem Blog möchte ich von Zeit zu Zeit einige meiner erotischen Abenteuer und Phantasien aufschreiben. Du kannst gern mit mir darüber chatten. Ich freu mich auch über Anmerkungen und Kommentare dazu...


Samstag, 19. Juni 2010

Enttäuschung und Überraschung

Das Fußballspiel am Freitag verlief enttäuschend. Wir hatten auf den Sieg der deutschen Mannschaft gewettet, dieses mal sollte der Verlierer den Rohrstock bekommen. Leider hatten wir alle auf Deutschland gesetzt und somit gab es keinen Gewinner, der die Schläge austeilen konnte. Uns war auch nicht nach feiern zumute.
Am Samstag traf ich mich dann wie abgemacht mit Stefan, er holte mich mit seinem schicken Auto zu Hause ab und wir fuhren an einen nahegelegenen See zum baden. Schon seit ich die Pubertät hinter mir gelassen hatte, gehe ich unheimlich gern nackt baden und so wählten wir auch jetzt einen Nacktbadestrand.
Wir suchten uns ein ungestörtes Plätzchen, weil mein Po von der Behandlung in der letzten Woche noch einige Spuren hatte, war ich froh darüber, dass wir am Strand  fast allein waren. Wir zogen uns aus, legten uns in den weichen Sand und sahen auf das Wasser. Es war ruhig und erholsam.
Nach einiger Zeit kam ich einem natürlichen Bedürfnis im Gebüsch nach und streifte, als ich mich hinhockte mit meinem nackten Po eine kleine, bissige Brennnessel. Sie sorgte sofort für einen kleinen Aufschrei, als meine weiche, frischrasierte Haut wie Feuer brannte und sich kleine Bläschen bildeten. Es war irgendwie ein sehr anregendes Gefühl, ich war sofort erregt, meine Brüste wurden hart und ich spreizte meine Beine, um noch einmal schmerzhaft-geilen Kontakt mit dieser frechen Pflanze zu bekommen. Meine Nippel spitzten sich und meinen Körper überzog eine leichte Gänsehaut.
Heiß und willig ging ich zurück zu Stefan, der noch immer auf seinem Handtuch lag. Ich gab ihm einen kräftigen Klaps auf den nackten Po und lief an ihm vorbei ins Wasser. Er sprang sofort auf und verfolgte mich, im Wasser angekommen ließ er sich sofort fallen und sorgte mit seiner Welle dafür, dass ich von oben bis unten naß war. Er schwamm nun auf mich zu und ergriff mich an der Hüfte, er zog mich zu sich heran und ich bemerkte, dass sein Schwanz trotz des kalten Wassers eine beachtliche Größe angenommen hatte. Sofort kehrte meine Erregung von vorhin mit tausendfacher Stärke zurück. Ich ergriff seinen harten Schwanz und rieb ihn sanft unter Wasser. Er stöhnte und biss leicht in eine meiner harten Brustwarzen. Ich stöhnte vor Geilheit und dem leichten Schmerz, spreizte meine Beine so weit ich konnte und ließ ihn in mich eindringen.
Wir bewegten uns im Rhythmisch im Wasser, der große starke Schwanz von Stefan war vollständig in mir steigerte meine Erregung ins Unendliche, als er mit seinen Händen kräftig meinen Po massierte. Ich schrie fast vor Lust während mir Stefan einen Finger langsam und sanft in meinen Po bohrte. Er war so geil, dass er gar nicht genug bekam, er fickte mich im Wasser richtig durch und in der gleichen Bewegung schob er mir immer wieder tief seinen Finger in den Anus. Ich stöhnte, es war einfach geil.
Stefan besorgte mir ein unbeschreiblichen Höhepunkt mit seiner animalisch stoßenden Bewegung und seiner kräftigen Hand, die meinen Po hart und schmerzhaft im Griff hatte und seinem Finger in meiner weichen und für ihn geöffneten Rosette. Wir kamen fast gleichzeitig und ließen und dabei im Wasser fallen. So hatte ich mir den Tag am Strand vorgestellt.

1 Kommentar:

  1. Hi Honey,
    das war geil gestern. Und dein Blogeintrag heute ist nochmal so geil. Denk bitte drüber nach, was ich dir gestern gesagt hab.
    Stefan

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